Natürlich stehen die beiden Themen aus der Überschrift in keinem Zusammenhang, ausser dass sie aus Blogs stammen, die hier bei den Scienceblogs veröffentlich werden.

Zum einen ist da Astrodicticum Simplex, dessen Autor uns mal erklärt, wie die Planeten unseres System einen Beitrag dazu geleistet haben, die Lüneburger Heide zu dem zu machen, was sie heute ist. Es geht damit um Gravitation und wie das das Kliam auf der Erde beeinflusst.

Das Blog Meertext hat eine Geschichte über einen Walrossschädel und ein Penisknochen des selben Tieres. Beide wurden vom Zoll beschlagnahmt und liegen nun zur Untersuchung vor. Ich wusste gar nicht dass wir Menschen eher eine Ausnahme sind, was den Penisknochen angeht. Die meisten (Raub)-Tiere haben nämlich einen.

Bei Hier Wohnen Drachen ist nachzulesen, warum der Tyrannosaurus nochmal an Schrecken gewonnen hat. Denn zumindest die kleineren Vorfahren des Rex haben, darauf weisen Fußspuren hin, in Gruppen gejagt. Ich nehme an die Beutetiere sind schon am Schock gestorben, wenn da so eine Bande Raubsaurier auf sie zukam.

Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes haben jetzt erstmals flächendeckende Karten der Eisschilde auf Grönland und in der Antarktis erstellt und dabei nachweisen können, dass die Eispanzer beider Regionen in einem Rekordtempo schrumpfen. Insgesamt verlieren die Eisschilde pro Jahr rund 500 Kubikkilometer Eis. Diese Menge entspricht einer Eisschicht, die rund 600 Meter dick ist und sich über das gesamte Stadtgebiet Hamburgs erstreckt.

Veit Helm / Angelika Humbert/ Heinrich Miller: Elevation and elevation change of Greenland and Antarctica derived from CryoSat-2, (https://www.the-cryosphere.net/recent_papers.html.)

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