Man hat in einem Meteoriten, der in der Antarktis eingeschlagen ist, Opal gefunden. Das ist deshalb erstaunlich und interessant, weil Opal eine Menge Wasser enthält. Und dieses Wasser hat der Meteorit wohl von einem Asteroiden bekommen, von dem er abgeschlagen wurde, berichtet Astrodicticum Simplex.

Blood’n’Acid schreibt über eine Untersuchung, die sich mit IS-Netzwerken und -Gruppen beschäftigt hat. Ergebnis war, dass es überraschend viele Frauen unter den Terroristenfreunden gibt, und dass diese den größten Einfluss haben.

Bei PNAS ist eine Studie erschienen, die Neurologen wohl nervös machen könnte. Die englischen und schwedischen Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es massive Softwarefehler in der Analyse von fMRI-Daten gibt. Bis zu 70 Prozent waren falsch-positiv.

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Kommentare (3)

  1. #1 rolak
    Juli 8, 2016

    nervös machen

    Naja, daß bei fMRI merkwürdige bis widersprüchliche Ergebnisse auftreten, ist nicht nur Lachsen bekannt. Doch statt Nervosität sollte und wird wohl eher Handlungsbegierigkeit auftreten, um Methodik und Technik von den offensichtlich gewordenen Schwächen möglichst umfassend zu befreien. Und hoffentlich ein Überdenken gemachter Diagnosen, if the therapeutic situation was too fishy.

    Ein Text bei SBM zu der Studie.

    in einem Meteoriten Opal gefunden

    Besser als Opa L. ;‑)

  2. #2 Laie
    Juli 8, 2016

    @rolak
    Es sieht wiedermal so aus, als ob in der Softwareentwicklung Fehler gemacht wurden. Aber auch bei den Anwendern (hier Mediziner), die viel zu oft der Software blind vertrauen.

    In der Elektrotrechnik sagt man (ironisch) “Wer misst misst Mist.

  3. #3 Laie
    Juli 8, 2016

    @rolak
    Es sieht wiedermal so aus, als ob in der Softwareentwicklung Fehler gemacht wurden. Aber auch bei den Anwendern (hier Mediziner), die viel zu oft der Software blind vertrauen.

    In der Elektrotrechnik sagt man (ironisch) “Wer misst misst Mist!”