Die Grünen haben sich wohl keinen großen Gefallen getan, als sie in amerikanischem Eis Glyphosat nachgewiesen haben. Denn ausser Panik war da wenig Substanz, wenn man die Mengen mit Grenzwerten vergleicht. Haben die eigentlich auch geschaut, ob da eventuell Uran drin ist? Oder Blei? Mehr bei Naklar.

Hat der Asteroid der einst die Erde und einen Großteil des Lebens auslöschte gigantische Waldbrände verursacht? Es gibt Hinweise darauf, dass fast alle brannte was grün war, und der damit verbundene Ruß für die Klimaänderungen verantwortlich war, berichtet The World is small.

Einen Apell, den ich teile, gibt es bei Kritisch Gedacht. Dort wird der Irsinn aufgezeigt, dass ein Arzt sich in einer normalen Sprechstunde nur zwei Minuten Zeit für ein Gespräch nehmen darf (wenn er dafür bezahlt werden will), wenn es um Homöopathie geht, die Kassen ihm aber gerne 30 Minuten bezahlen. Was könnte man mit dem Geld das für die Quacksalber ausgegeben wird alles machen.

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Kommentare (5)

  1. #1 roel
    no gods, no kings, no courts
    Oktober 13, 2017

    @Thomas Wanhoff ” Denn ausser Panik war da wenig Substanz…” Ich hatte es schon drüben erwähnt. Es gab und gibt keine Panik aufgrund des Nachweises von Glyphosat in diesem Speiseeis. Wer einmal eine tatsächliche Paniksituation miterlebt hat, weiß wie sie aussieht.

    Wikipedia schreibt zu Panik: “Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung. Sie ist eine starke Stressreaktion des Organismus auf eine oft unerwartete und erschreckende Situation und geht einher mit vielfältigen vegetativen und körperlichen Symptomen. Dabei kann es unter Umständen zu einer Einschränkung der höheren menschlichen Fähigkeiten kommen.”

    Ich frage mich, wer Interesse daran hat, Besorgnis als Panik darzustellen.

  2. #2 Volker Birk
    https://blog.fdik.org
    Oktober 13, 2017

    Wer Forschungsergebnisse mittels Bestechung fälscht, und ganze Textpassagen in den “Gutachten” der Aufsichtsbehörden unterbringt, der braucht sich dann auch nicht zu wundern, wenn niemand mehr der Aufsicht vertraut – einschliesslich festgelegter Grenzwerte.

    Eine Aufsicht benötigt Vertrauen, sonst kann sie ihre Wirkung nicht entfalten. Und wenn man wie Monsanto dieses Vertrauen mutwillig zerstört, dann hat man sich eben auch selbst ein Bein gestellt.

    Sind die Grenzwerte der WHO sinnvoll gewählt, oder hatte Monsanto auch die WHO bzw. die Leute bestochen, die der WHO hier zugearbeitet haben? Da Monsanto dabei erwischt wurde, genau solche Korruption herbeigeführt zu haben, nämlich bei der EFSA, glaubt halt keiner mehr ein Wort, sobald es um Glyphosat geht.

    “Ein Wolf! Ein Wolf!”

  3. #3 Knorke
    Oktober 13, 2017

    @roel gut. Nennen wie es panikmache. Nicht Panik ..

  4. #4 Mars
    Oktober 14, 2017

    kommem meine kommentare noch?
    hinweise auf Josef Kuhn – Glyphosat
    verd….. spamfilter

  5. #5 Mars
    Oktober 14, 2017

    nun, so scheint es zu gehen – wer weiss warum?

    Josef Kuhn ist in seinem beitrag vom 8. Oktober
    auf das BfR und Monsanto eingegangen

    dort gibt es in den kommentaren sehr viel neues zu berichten was über seinen artikel noch hinausgeht.