Eine besondere Fastenaktion haben gerade pünktlich zum Aschermittwoch einige katholische Bistümer und evangelische Landeskirchen gestartet: Die „ökumenische” Aktion „Autofasten”, der ich mich zumindest heute gerne anschließen werde.
Ziel der Organisatoren ist es, möglichst viele Autofahrer zum Umstieg auf Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel zu bewegen. Jeder Bürger könne durch sein Verhalten einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sagte die Umweltbeauftragte der evangelischen Kirche der Pfalz, Bärbel Schäfer, in Speyer.
Gerade sehe ich, dass es auch “Computerfasten” gibt. Dieser Aktion aus der kirchlichen Jugendarbeit schließe ich mich nicht an! Dem kirchlichen „SMS-Fasten” kann ich schon mehr abgewinnen. Ob ich allerdings 40 Tage auf Fleisch, Schokolade und Kaffee verzichten kann, wage ich zu bezweifeln.
Anleitung: Von der Völlerei zum Genuss
Welche Arten von Fasten habt Ihr schon praktiziert?
Kommentare (4)