Zurzeit bin ich wie vergangenes Jahr auf einer Studienfahrt/Exkursion in Griechenland und vor allem auf dem Peleponnes unterwegs.


Zeittaucher-Text von 2009: Griechenland – Tempelprostitution und leere Rentenkassen

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Rio-Andirrio Brücke zwischen dem Peleponnes und dem griechischen Festland bei Patras. Die Brücke liegt fast genau in der Mitte zwischen Delphi und Olympia. Die Distanz kann heute in drei bis vier Stunden zurückgelegt werden.

Ich habe den subjektiven Eindruck, dass hier zu einer der Hauptreisemonate noch weniger Touristen als sonst unterwegs sind. Schon 2009 war der Rückgang massiv spürbar. Deutsche Urlauber oder Geschichtsinteressierte habe ich kaum getroffen. Für die griechische Wirtschaft/Steuereinnahmen und den Tourismus als wichtigsten Wirtschaftszweig ist das allerdings eine Katastrophe.

Jetzt gibt es aber die einmalige Chance, manches touristische Highlight fast alleine zu besichtigen. Das gilt vor allem für Delphi und Olympia, Mistras/Sparta oder Mykene. Das Klima ist in der Regel angenehm und die Temperaturen meistens niedriger als in Deutschland. Heute sind es jedoch zwischen 35 und 40 Grad.

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Im Museum des archäologischen Parks in Olympia sind die Wärter zurzeit unter sich.

Kommentare (1)

  1. #1 Mahalo
    Juli 15, 2010

    Find ich schon schade. Griechenland ist sehr schön und das Land ist nunmal auch auf den Tourismus angewiesen. Also fahrt nach Griechenland.