Die Bundesstiftung Aufarbeitung hat gerade auf einen interessanten Vortragszyklus aufmerksam gemacht. Das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und das Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung koordinieren zwei Forschungsgruppen, die sich mit der Geschichte der DDR-Staatspartei in den Jahren zwischen 1961 und 1989/90 befassen.
Aus: https://www.ddr-im-unterricht.de/die_sed.html (13.10.2010)
Dieser Forschungsverbund, in den Nachwuchswissenschaftler an den Universitäten Jena, Leipzig und Chemnitz eingebunden sind, wird von der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert. Im Rahmen der Vortragsreihe „Die Geschichte der SED zwischen Mauerbau und Mauerfall” werden in den Monaten Oktober 2010 bis März 2011 Mitarbeiter der beiden Projektverbünde sowie Fachkollegen aus dem In- und Ausland ihre Perspektiven auf die SED-Geschichte zur Diskussion stellen.
Die Reihe beginnt am 20. Oktober 2010, um 18 Uhr, in den Räumen der Bundesstiftung Aufarbeitung in Berlin mit dem Vortrag „Die SED in der staatssozialistischen Gesellschaft” von Professor Dr. Ralph Jessen (Universität Köln).
Übersicht über die Vortragsreihe:
https://www.stiftung-aufarbeitung.de/downloads/pdf/2010/Vortragsreihe.pdf
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