Zufällig bin ich gerade auf der Website der Schweriner Volkszeitung auf eine kleine Buchbesprechung zu einem am Montag (11.7.2011) erscheinenden Buch gestoßen, das sich teilweise vielleicht für den Geschichtsunterricht eignet. Dieses behandelt den DDR-Alltag an der Lübecker Bucht
und wurde von dem Journalisten Dorian Rätzke geschrieben, der vor allem mit Hilfe von Zeitzeugenbefragungen einige interessante Berichte zu Tage befördert hat. Unter anderem wird zum Beispiel beschrieben, wie sich 1962 ein über 80-jähriger Fischer am innerdeutschen Grenzzaun erhängte, weil ihm verboten worden war, seinem Beruf weiter nachzugehen.
Die Besprechung ist zu finden unter: https://www.svz.de/nachrichten/lokales/gadebusch/artikeldetails/article/215/zwischen-stacheldraht-und-strandkorb.html
Das Buch „Zwischen Stacheldraht und Strandkorb – DDR-Alltag an der Lübecker Bucht” ist im Boltenhagen Verlag erschienen.
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