Vor einigen Tagen hatte ich über den SS-Massenmörder Karl Jäger berichtet, der es nach 1945 schaffte, mit seinem richtigen Namen in der Nähe von Heidelberg unterzutauchen.
Seit Mitte der 1930er-Jahre entwickelten sich die nationalsozialistischen Konzentrationslager zu Produktionsstätten, in denen Häftlinge unter anderem Möbel für die SS, Baustoffe für Großbaustellen der Nazis und Waffen produzierten. Die Produktivität war aufgrund der permanenten Gewalt, der katastrophalen Versorgung und hygienischen Verhältnisse äußerst gering. Von Robert Sommer (Berlin) Der Berliner Historiker Robert Sommer (* 1974). (Foto:…
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