Der Sinn und Zweck des Bloggens wird in allen wissenschaftlichen Bereichen, auch in der Geschichtswissenschaft, immer weniger hinterfragt und immer mehr positiv bewertet. Was noch vor zwei Jahren als „unseriös” galt, wird nun häufiger von unterschiedlichen Historikern aller Zeitepochen „praktiziert”. (Foto: pepsprog / pixelio.de 2007)
Der Bundesverband der Deutschen Psychologinnen und Psychologen hat sich gestern zu der Aufarbeitung der Duisburger Loveparade-Katastrophe aus Sicht der Opfer und der sie betreuenden Psychologen zu Wort gemeldet. Auf der Website des Verbandes gibt es weitere Informationen zu extremen Erfahrungen und Traumata sowie eine Liste mit zertifizierten Notfallpsychologen.
Studierende der Ruhr-Universität Bochum sowie der Universitäten Duisburg Essen und Dortmund, die selbst direkt oder indirekt Opfer des Loveparade-Unglücks in Duisburg geworden sind, können sich an Professor Dr. Thomas Feltes vom Lehrstuhl für Kriminologie und Polizeiwissenschaft der RUB wenden. Dies hat die Pressestelle der Universität mitgeteilt.
Mittlerweile nimmt die Auseinandersetzung um die Äußerungen von Eva Herman zu der Loveparade-Katastrophe auf den Internetseiten des umstrittenen KOPP-Verlages immer bizarrere Züge an. Der nach eigenen Angaben an einem geheimen Ort lebende Autor Dr. Ulf Ulfkotte, der immer wieder durch undifferenzierte Äußerungen zum Islam und zu den in Deutschland lebenden Muslimen auffällt, hat nun einen…
Meine Verwunderung über Eva Herman hält an. Gestern berichtete ich über ihren scheinbar merkwürdigen und undurchdachten Kommentar zur Loveparade, den man nicht so stehen lassen kann.
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