Der Bundesverband der Deutschen Psychologinnen und Psychologen hat sich gestern zu der Aufarbeitung der Duisburger Loveparade-Katastrophe aus Sicht der Opfer und der sie betreuenden Psychologen zu Wort gemeldet. Auf der Website des Verbandes gibt es weitere Informationen zu extremen Erfahrungen und Traumata sowie eine Liste mit zertifizierten Notfallpsychologen.
Studierende der Ruhr-Universität Bochum sowie der Universitäten Duisburg Essen und Dortmund, die selbst direkt oder indirekt Opfer des Loveparade-Unglücks in Duisburg geworden sind, können sich an Professor Dr. Thomas Feltes vom Lehrstuhl für Kriminologie und Polizeiwissenschaft der RUB wenden. Dies hat die Pressestelle der Universität mitgeteilt.
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