Ein etwas eigenartiges Video zum Dresscode in der Welt-Kompakt-Redaktion, einer Springer-Redaktion: Kurze Hosen? Eigentlich nicht, außer mit gebräunten Beinen. Hemden mit kurzen Armen? Besser nicht, aber T-Shirts gehen offenbar.

Was soll man davon halten? Zum Glück arbeite ich im Heimbüro. Ihr ahnt nicht wie ich hier sitze … 😉



Zum Thema Dresscode spuckt Google Scholar u.a. folgende Links aus:

Dresscode

Was mich ja mal interessieren würde: Da wo ihr arbeitet, gibts da einen Dresscode? Streng? No go’s (wie schreibt man das denn?) Schon mal zurecht gewiesen? Wie der Kollege im Video?

Kommentare (6)

  1. #1 Stefan Taube
    Juli 16, 2010

    Flipflops gehen gar nicht! Allein schon aus Schallschutzgründen.

  2. #2 Marcus Anhäuser
    Juli 16, 2010

    Gutes Argument 🙂

  3. #3 Jörg Friedrich
    Juli 16, 2010

    Ich finde vor allem, dass im Dresscode die Diskriminierung des Mannes besonders deutlich zum Ausdruck kommt (wie viele Smileys sind an dieser Stelle nötig, damit alle Feministinnen dieser Welt beruhigt sind?)

    Frauen dürfen: alles. Kurze Röcke, weite Röcke, dünne Blusen, großen Ausschnitt, nackte Haut.

    Männer dürfen: nichts. Lange Hosen, geschlossene Hemden, Sockenzwang.

    Ich finde das sehr erfreulich. Wobei ich den Sockenzwang für mich selbst ablehne.

  4. #4 Sfefan W.
    Juli 16, 2010

    Kurzärmliges Hemd geht wieso nicht?

    Diese Modediktatoren reden immer nur von ‘geht’, ‘geht gar nicht’, aber begründen selten.

  5. #5 MFeller
    Juli 16, 2010

    Bei uns im Labor gilt theoretisch für alle lange Hosen, geschlossenen Schuhe, Kittel und Schutzbrille. Und natürlich nicht essen und trinken. In der Wirklichkeit habe ich gestern wieder einen in kurzen Hosen und Sandalen gesehen, der mit Chloroform/Methanol hantierte und dabei Kaffee trank. Manchmal frage ich mich, wie wir alle solange überleben konnten. 😉