Falls ihr es noch nicht wusstet: Fledermäuse sind ziemlich coole Tiere! Ich bin großer Fledermausfan. Ich hatte auch schon immer etwas für Vampirgeschichten übrig. Aber woher kommt diese Faszination für die als “Blutsauger” bekannten Säugetiere? Nunja, Fledermäuse sind in vielerlei Hinsicht einzigartig. Und das macht sie natürlich für die Forschung höchst interessant.

Nicht nur besonders, sondern auch besonders schwer einzuordnen

Wenn ich von Fledermäusen rede, dann meine ich eigentlich Fledertiere, im englischen als “bats” bekannt oder wissenschaftlich “Chiroptera”. Der wissenschaftliche Name setzt sich aus den griechischen Wörtern für Hand (cheir) und Flügel (pteron) zusammen; “Handflügel” also. Fledertiere sind die zweitgrößte Säugetiergruppe und machen mit über 1200 Arten weltweit etwa zwanzig Prozent aller klassifizierten Säugetierarten aus. Schon aus phylogenetischer Sicht sind Fledertiere hochinteressant. Zum einen ist es schwierig, die Fledertiere im Stammbaum der Säugetiere einzuordnen; zum anderen ist auch die Ordnung der Fledertierarten untereinander noch immer umstritten. Traditionell unterteilte man Fledertiere in Flughunde (Megachiroptera) und Fledermäuse (Microchiroptera). Diese Systematik ist nach neueren phylogenetischen Erkenntnissen nicht ganz richtig. Man hat entdeckt, dass eine Gruppe der Fledermäuse (die Hufeisennasenartigen), näher mit den Flughunden verwandt sind als mit den übrigen Fledermäusen.

Bereits Ernst Haeckels erkannte die Schöhnheit der Fledertiere. (“Kunstformen der Natur”, 1904))

Das hartnäckige Image des Blutsaugers

Dass Fledermäuse immer irgendwie mit Vampiren in Verbindung gebracht werden, hat vermutlich mehrere Gründe. Sie lieben die Dunkelheit, hausen in düsteren Höhlen, bewegen sich fast unsichtbar durch die Nacht, haben spitze Zähne und Krallen und sehen ungewöhnlich aus — alles irgendwie furchteinflößend. Spätestens seit “Dracula” trägt der Vampir einen Umhang, der Fledermausflügeln ähnelt. Bleibt die Frage nach der offensichtlichsten Gemeinsamkeit mit einem Vampir: Saugen Fledermäuse wirklich Blut? Es gibt tatsächlich genau drei Arten von Vampirfledermäusen, die sich ausschließlich von Blut ernähren: der Gemeine Vampir (Desmodus rotundus), der Kammzahnvampir (Diphylla ecaudata) und der Weißflügelvampir (Diaemus youngi) — wobei die Tiere nach den Sagengestalten benannt wurden und nicht umgekehrt. Von diesen dreien ernährt sich nur eine (der Gemeine Vampir) überhaupt gelegentlich von Menschen (eigentlich bevorzugt von Kühen). Anders als Graf Dracula leben Vampirfledermäuse nicht in Rumänien oder überhaupt in Europa, sondern im südlichen Nordamerika und in Mittel- und Südamerika. Und entgegen der landläufigen Meinung saugen sie das Blut auch nicht aus ihrer Nahrungsquelle. Stattdessen beißen sie ihr Opfer und schlürfen das Blut mit der Zunge. Sie haben messerscharfe Zähne, sodass ihr Biss fast schmerzlos ist und schlafende Tiere oder Menschen selten davon wach werden. Das Blutplasma scheiden sie bereits zwei Minuten später als Urin wieder aus. Fledermäuse sind Schnellverdauer. Die meisten Fledermausarten ernähren sich allerdings nicht von Blut, sondern von Insekten, andere auch von Fröschen, Fischen, Eidechsen und Vögeln. Einige Fledermausarten und alle Flughundarten sind sogar Vegetarier. Sie ernähren sich von Nektar, Pollen, Früchten und Blüten. Über 300 Pflanzenarten sind zur Bestäubung auf Fledertiere angewiesen, darunter Feigen, Bananen, Avocados, Mangos, Datteln, Kakao, Agave, Vanille, und viele mehr.

Handflügel — eine einzigartige Erfindung

Fledertiere sind die einzigen Säugetiere, die fliegen können. Also so richtig mit Flügelschlag aus eigener Kraft. Sind wir doch mal ehrlich: schon allein deshalb sind sie unglaublich cool und beflügel(te)n die Phantasie vieler Geschichtenschreiber. Der Flügel eines Fledertiers ähnelt einer modifizierten Hand, mit langen Fingerknochen, vielen beweglichen Gelenken und einer flexiblen Hautmembran. Der Name Handflügel ist also durchaus treffend. Was das betrifft, sollten die gängigen Vampirstories die Anatomie ihrer Protagonisten noch einmal überarbeiten. Obwohl ich mir einen mit den Händen flatternden Vampir wenig bedrohlich vorstelle. In der Realität sind Fledertiere besonders flexible und wendige Flieger. Die Flügelmembranen helfen außerdem, Körpertemperatur, Blutdruck, Wasserhaushalt und Gasaustausch zu regulieren.

“Blind wie eine Fledermaus”

Ein wahrhaft schlechter Vergleich. Fledermäuse sind entgegen der landläufigen Meinung nicht blind. Sie können schwarz-weiß sehen und dank Echoortung können sie sich auch im Dunkeln problemlos orientieren. Sie senden Geräusche aus und achten auf Veränderungen in den Echos, die auf sie zurückprallen. Damit können sie Objekte und auch deren Entfernung sicher erkennen. Zum Auffangen des Echos besitzen Fledermäuse ein hoch entwickeltes Ohr und große Ohrmuscheln. Die zurückkommenden Echos werden vom Fledermausgehirn in ein dreidimensionales Bild der Umgebung umgesetzt. Fledermäuse sehen quasi mit ihren Ohren. Mit der Zeit entwickeln sie sogar ein räumliches Gedächtnis und können sich auch ohne Ortungslaute orientieren. Unter den Flughunden besitzen nur Rosettenflughunde die Fähigkeit zur Echoortung und zwar durch Klickgeräusche mit der Zunge.

Außerdem können einige Fledermausarten sogar ultraviolettes Licht sehen. Für Entfernungen über zehn Meter wird die Echoortung ungenau. Das UV-Sehen erleichtert die frühzeitige Erkennung von Raubvögeln vor allem während der Dämmerung und hilft den vegetarischen Fledermäusen auf der Suche nach Blüten, die zum Teil ultraviolettes Licht verstärkt reflektieren.

Lang lebe das Fledertier

Und das tut es auch. Und auch damit sticht es unter der Säugetieren deutlich hervor. Es gibt eine Art Daumenregel: je größer das Säugetier, desto länger die Lebenserwartung. Elefanten werden so um die siebzig Jahre alt; Mäuse so zwei bis drei Jahre. Große Arten wiederum bekommen relativ selten Nachwuchs; kleinere Arten produzieren in der Regel weit mehr Nachkommen. Und Fledermäuse? Die sind mal wieder die Ausnahme von der Regel. Sie bekommen meist nur ein Baby pro Jahr und sind damit im Größenverhältnis die Säugetiere mit der langsamsten Fortpflanzung der Welt. Die durchschnittliche Lebensdauer von Fledermäusen variiert, aber einige Arten können dreißig Jahre alt werden. 2006 stellte eine winzige Fledermaus aus Sibirien mit 41 Jahren den Weltrekord auf. Die Gründe dafür sind noch nicht ganz verstanden. Bei den meisten Tierarten ist das Sterberisiko kurz nach der Geburt hoch, danach längere Zeit eher niedrig und im Alter steigt es wieder deutlich an. Bei Fledermäusen konnte man bei älteren Tieren jedoch keine erhöhte Sterblichkeit oder Krebsanfälligkeit messen. Sie werden alt und bleiben dabei kerngesund. Verschiedene Gründe könnten die Ursache sein, zum Beispiel der Winterschlaf und/oder die im Flug erhöhte Körpertemperatur.

Es gibt kein Entkommen

Falls ihr Fledermäuse nicht so cool findet wie ich und euch eher von ihnen fernhalten wollt, dann kann ich euch die Antarktis als einzigen fledertierfreien Kontinent empfehlen. Fledertiere sind auf fast allen Teilen der Erde anzutreffen (außer in extremen Wüstengebieten und Polarregionen), vom nördlichen Polarkreis bis nach Argentinien und an die südlichste Spitze Südafrikas. Auf Neuseeland waren zwei Fledermausarten sogar die ersten Säugetiere vor der Ankunft des Menschen. Besonders weit verbreitet sind die Mausohrfledermäuse (Myotis), die Bulldoggfledermäuse (Molossidae) und die Sackflügelfledermäuse (Emballonuridae).

So weit verbreitet die Fledertiere sind, so vielfältig sind sie auch. Besonders ihre Größe variiert stark; von der Schweinsnasenfledermaus (mit etwa dreißig Millimetern und zwei Gramm auch das kleinste Säugetier überhaupt) bis zu den größten Flughunden (mit etwa dreißig Zentimetern, Flügelspannweite über 1,5 Meter und etwa einem Kilo Körpergewicht).

Glück, Gesundheit und gleichgeschlechtliche Liebe

In China gelten Fledermäuse als Glücksbringer. Das chinesische Zeichen für Fledermaus (蝠, fú) klingt genauso wie das für Glück (福, fú) und Reichtum (富, fù); und die vollständige Bezeichnung 蝙蝠 (biānfú) klingt wie 变福 (biàn fú), was so viel heißt wie “glücklich/wohlhabend werden” beziehungsweise “gesegnet sein”. Mehr noch: Ornamente aus fünf Fledermäusen symbolisieren die fünf Glückseligkeiten (Gesundheit, langes Leben, Reichtum, Tugendhaftigkeit und ein schneller natürlicher Tod).

Die einzigartigen Fähigkeiten der Fledertiere inspirieren auch die Forschung. Nicht nur, weil man die Tiere besser verstehen möchte, sondern natürlich auch, weil man sich ihre Fähigkeiten zu Nutze machen möchte. So hat zum Beispiel die Untersuchung der Echoortung geholfen, um Navigationshilfen für Blinde zu entwickeln und aus der Spucke von Vampirfledermäusen gewinnt man Medikamente zur Hemmung der Blutgerinnung zur Behandlung von Schlaganfallopfern und Herzpatienten.

Gleichgeschlechtliche Liebe ist keine Seltenheit im Tierreich. Affen, Libellen, Fische, Elefanten, Giraffen — nachweislich gibt es über 1500 Tierarten, bei denen Homosexualität ausgelebt wird. Auch bei mehr als zwanzig Fledertierarten wurde bereits dokumentiert, dass sie sich in unterschiedlicher Form homosexuell verhalten.

Ein Quell der Viren

Nachdem ich euch nun so viel darüber erzählt habe, warum ihr Fledertiere unbedingt cool finden solltet und sie ihr negatives Image als heimtückische, hässliche und schädliche Kreaturen gar nicht verdient haben, erzähle ich euch jetzt, warum von ihnen trotzdem eine große Gefahr ausgeht. Und dabei geht es — wie sollte es auch anders sein — natürlich mal wieder um Viren.

In einem meiner letzten Beiträge habe ich euch bereits erzählt, dass vor allem durch den Klimawandel und unsere Vorliebe für Reisen in ferne Länder, der Kontakt zwischen Mensch und sogenannten Reservoirwirten, die Infektionskrankheiten auf den Menschen übertragen, wesentlich erhöht wurde. Etwa 75% aller “Emerging Infectious Diseases” (neue, sich ausbreitende Infektionskrankheiten) des Menschen sind Zoonosen, werden also von Tieren auf den Menschen übertragen. Fledertiere nehmen dabei einen größeren Anteil ein als jede andere Säugetierordnung. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden einige virale Ausbrüche mit Fledertieren in Verbindung gebracht, vor allem durch Coronaviren (SARS, MERS) und Filoviren (Ebola, Marburg). Auch Tollwut kann durch Fledermäuse übertragen werden.

Stellt sich die Frage, warum ausgerechnet Fledertiere so gute “Übertragungsvektoren” für alle Arten von Viren sind? Mit Vampirismus hat das, wie oben schon erwähnt, wenig zu tun. Unser Wissen über die Grundlagen der Fledertierbiologie und -immunologie ist jedoch noch sehr begrenzt, weswegen ich euch die Frage nicht beantworten kann. Eine große Rolle spielt dabei sicherlich die große Artenvielfalt der Fledertiere, und damit einhergehend die großen Unterschiede hinsichtlich ihrer geografischen Lage, ihrer Ernährungsgewohnheiten, und ihrer Physiologie. Dieses Unwissen macht es uns auch schwer, das Risiko eines viralen Übersprungs von Fledertier auf Mensch vorherzusagen. Aber aufgrund der großen genetischen Vielfalt und der großen geografischen Verbreitung der verschiedenen bisher entdeckten Fledertierviren ist es fast sicher, dass immer mehr Krankheitsausbrüche durch Fledertierviren auftreten werden.

Der Nilflughund (Rousettus aegyptiacus) überträgt das Ebola-Virus, wird davon aber nicht (in Form von Krankheiten) beeinträchtigt. (“Egyptian fruit bat baby” by Mickey Samuni-Blank – Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Commons)

Die zweite Frage, die sich stellt, ist, warum viele der von Fledertieren übertragenen zoonotischen Viren für den Menschen (sowie für andere Säugetiere) so tödlich sind, während sie bei den Fledertieren keine Krankheiten auslösen. Auch hier ist unser Wissen noch sehr begrenzt. Durch bioinformatische Genomuntersuchungen hat man zumindest schon Anhaltspunkte gefunden, dass Fledertiere ein erhöhtes Maß an bestimmten Abwehrgenen und Abwehrwegen besitzen. Die Erforschung des Immunsystems der Fledertiere ist vor allem deshalb so interessant, weil dort auch der Schlüssel zu einem Medikament oder Impfstoff gegen die Viren liegen könnte.

Und was sagt ihr? Konnte ich euch mit meiner Fledertierliebe mitreißen? Oder habe ich euch eher Angst gemacht? Kennt ihr vielleicht auch noch ein paar außergewöhnliche Fakten über Fledermäuse?

Kommentare (10)

  1. #1 MG
    21. Juli 2019

    Sehr guter Artikel, danke dafür!
    Folgende Fragen habe ich noch:
    1) “Fledertiere sind die zweitgrößte Säugetiergruppe”, meinst du damit die Anzahl von Individuen oder Anzahl der Unterarten? Was ist denn die größte Säugetiergruppe (und wo liegt der homo sapiens sapiens)?
    2) “Gleichgeschlechtliche Liebe ist keine Seltenheit im Tierreich. Affen, Libellen, Fische, Elefanten, Giraffen — nachweislich gibt es über 1500 Tierarten, bei denen Homosexualität ausgelebt wird.” Wird hier nicht ein menschl. Begriff auf das Tierreich übertragen? Wenn sich zwei gleichgeschl. Individuen um sich kümmern und die meiste Zeit gemeinsam verbringen könnte man ja auch den Begriff Freundschaft oder Kameradschaft benutzen (wenn man denn unbedingt menschl. Begriffe verwenden will). Oder hat man auch die Befriedigung des sexuellen Geschlechtstriebs beobachtet? Dann würde ich deiner Wortwahl zustimmen…
    Danke im voraus!

    • #2 Franziska Hufsky
      22. Juli 2019

      1) Also auf jeden Fall gilt es für die Anzahl der Arten. Die größte Gruppe sind die Nager. Ob es auf die Anzahl der Individuen auch zu trifft, weiß ich nicht genau. Auf die einzelnen Arten bezogen (also Anzahl Individuen) ist der Mensch das häufigste Säugetier.

      2) Es geht hier tatsächlich um Sexualität und nicht nur um Freundschaft.

  2. #3 Aginor
    22. Juli 2019

    Sehr interessanter Artikel!

    Kleine Tangente um wegen der Zoonosen nachzuhaken:
    Wirklich so viele?
    Ich erinnere mich düster mal gelernt zu haben dass Zoonosen eher selten sind.
    Aber evtl. bezog sich das auf Haustiere, evtl sogar spezifisch auf Hund oder Katze?
    Und natürlich gibt es eine Menge Krankheiten, die dann entweder beim Tier oder beim Menschen nicht richtig (also mit merklichen Symptomen) ausbrechen, evtl. vermische ich da etwas…

    Die meisten Listen die ich so auf Anhieb im Netz gefunden habe sind vergleichsweise kurz, was auch noch etwas zu meiner Verwirrung beiträgt.

    Da wäre eine kurze Erklärung nett. Hast Du da was gutes parat? 🙂

    Gruß
    Aginor

    • #4 Franziska Hufsky
      23. Juli 2019

      Sorry, das war ein Übersetzungsfehler. Die 75% beziehen sich nicht auf alle Infektionskrankheiten, sondern auf sogenannte “Emerging Infectious Diseases” (neue, sich ausbreitende Infektionskrankheiten). Dazu zählt man im Prinzip alle Infektionskrankheiten, die in den letzten 20 Jahren vermehrt aufgetreten sind und in naher Zukunft noch weiter zunehmen könnten (zum Beispiel Ebola, SARS,…). Und von denen werden sehr viele von Tier auf Mensch übertragen.

  3. #5 Aginor
    23. Juli 2019

    Ah, OK!
    Danke für die Erklärung!

    Gruß
    Aginor

  4. #6 Laie
    23. Juli 2019

    Ja, spannende Darstellung. Die Zeichnungen auf der 1.Seite gefallen mir auch gut, sehr schön. Habe keine Angst bekommen….
    Insekten und Spinnen sind auch sehr schöne Tiere, wenn man sie sich vergrössert ansieht.

    • #7 Franziska Hufsky
      24. Juli 2019

      Ernst Haeckel hat wunderbare Zeichnungen von allen möglichen Tierarten gemacht. Besonders schön finde ich auch die Quallen. Die Bilder sind in der Regel sogar gemeinfrei, weil sie schon so alt sind.

  5. #8 Spritkopf
    27. Juli 2019

    Da kann ich was Frisches zu beitragen. Habe gerade auf dem Balkon gesessen, die kühle Abendluft genossen und den Fledermäusen bei der Insektenjagd zugeschaut – abends kurven die ganz gern um unser Haus herum und gegen den Dämmerhimmel kann man sie gut ausmachen. Eine ist doch tatsächlich bis in unsere Balkonnische hinein und höchstens einen Meter entfernt an mir vorbeigeschossen.

  6. #9 RPGNo1
    30. Juli 2019

    Ist zwar ein Flughund und keine Fledermaus.

    https://www.youtube.com/watch?time_continue=37&v=WVz8rvIl_vY

    Aber trotzdem ist das Video zu niedlich, es nicht zu bringen. 🙂

  7. #10 Stephan
    15. November 2019

    in der Tat, beeindruckend!