Das gesellschaftliche Bewusstsein, das in der Lösung von Verkehrsstaus und Umweltproblemen ein schwieriges Unterfangen sieht, nimmt ständig zu. Trotz mehreren, konstruktiven Maßnahmen scheint es, als ob wir es mit einem Teufelskreis zu tun haben, in dem die Kapazität des Verkehrssystems ständig dem zunehmenden Bedarf nach Mobilität hinterherläuft.
Mobilität wird in Anbetracht der steigenden Spritpreise an Relevanz für unseren Alltag weiter steigern. Wer verbrennt schon gerne teures Benzin, wenn man im Stau steht? Lösungsansätze kommen, wer hätte das gedacht, aus den Niederlanden. Im Verkehrszentrum des Deutschen Museums wurde im letzten Monat niederländisches Autodesign und Mobilitätstechnologien präsentiert.
Beim Rollen über eine Lotusoberfläche nehmen Wassertropfen kleine Partikel auf und führen sie an ihrer Oberfläche mit. Wenn sie dabei ein Pulver mit Lotuseffekt mitnehmen dann erhalten sie selbst eine Lotusoberfläche.
Auf der Strecke München – Rosenheim – Innsbruck wurde vor 150 Jahren die erste Großhesseloher Eisenbahnbrücke gebaut. Die 1857 fertiggestellte Großbrücke gehörte zu den prominentesten Ingenieurbauwerken des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern.
Ferrofluid wird vom Magnetfeld angezogen. Es fließt in Richtung wachsender Feldstärke.
Arbeit mit Licht – Fotografie ohne Kamera Vom Zeichenstift der Natur zur künstlerischen Lichtgestaltung Als der Bauhaus-Lehrer Lazlo Moholy-Nagy 1925 den Begriff Fotogramm für das ohne Kamera hergestellte Lichtbild prägte, war diese Technik bereits über hundert Jahre alt. Anders als in der Fotografie konzentriert sich hierbei alles auf die unvermittelte Arbeit mit dem Licht.
Technische Schaubücher der frühen Neuzeit Bis 25. Mai 2008 zeigt die Bibliothek des Deutschen Museums in der Sonderausstellung »Theatrum Machinarum« Höhepunkte der Buchkunst.
Meteorologie ist die Lehre von dem, was »über den Bergen« oder buchstäblich zwischen Himmel und Erde ist. Ein kurzer Blick auf die lange Geschichte einer besonderen Wissenschaft.
Wie ist ein mehr als 60 Meter hoher Turm sinnvoll für ein Museum zu nutzen? Vielleicht könnte man ihn vollständig mit Wasser füllen; Besucher im »Tauchergewand« würden dann »in eigentümlicher Weise nach oben bzw. von oben wieder nach unten befördert«. Dazu wäre lediglich das flache Turmdach als bewegliche Membran zu fertigen; Museumsbesucher würden so zu…
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