Der Klimawandel betrifft Menschen unterschiedlich stark. Wie die Situation speziell aus der Sicht von Frauen in ärmeren Ländern aussieht, erzählt der Film “Weathering Change“:
In der Playlist rechts im Videofenster lassen sich auch noch fünf zusätzliche Geschichten auswählen.
Ein Leben in armen Ländern ist ein Leben an der Grenze des Machbaren. Kleine Änderungen – vor allem weniger Wasser und weniger Regen, können Leben die Grenze überschreiten lassen. Aber die reichen Länder suhlen sich in der unsäglichen Arroganz, nichts gegen den Klimawandel unternehmen zu wollen, um nicht 3% mehr zahlen zu müssen für ihre Produkte; oder in der satten Überheblichkeit, das Gentechnik zur Entwicklung angepasster pflanzen kein dringendes Problem ist und ultraromantisierte realitätsbefreite Naturbilder mehr der Förderung des Gefühls persönlicher Individualität dienen als etwas anderem.
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