Na wer hätte das gedacht, auch die Erde brummt vor sich hin. Und wie das bei so einem großen Brocken ist, mit sehr tiefer Frequenz – 10 mHz.

Na das ist doch mal eine schöne Folgerung aus der Idee der “Tarntechnik”: Schutz vor Erdbebenwellen. Die Ideen der Tarnung vor elektromagnetischen Wellen habe ich schon einige Male angesprochen.

Letzt Woche hatten die ISS-Astronauten eine beeindruckendes Foto vom Ausbruch des Sarychev Peak auf den Kuril-Inseln bei Russland und Japan aufgenommen.

Dank günstiger Wetterbedingungen und eines günstigen Orbits der ISS konnten die Astronauten dieses beeindruckende Foto vom Ausbruch des Sarychev auf den Kuril-Inseln (russisch, liegt nordwestlich von Japan, daher wohl nicht so einfach):

Wolkenbildung und wie Regentropfen entstehen, sind noch nicht so toll verstandene Prozesse (fein sagt man übrigens “Hydrometeore”, aber wir sind ja hier unter uns). Da gibt es aber auch eine unverschämte Zahl an Zwischenschritte und Übergangsmöglichkeiten zwischen Eis, Wassertropfen, kollidierenden Tropfen, aufbrechenden Tropfen, anfrierenden Tropfen, Aufwärts- und Abwärtsströmungen etc. Die Massenspektren und Größenspektren, also wieviele…

Im ersten Teil des Beitrag habe ich erzählt, wie man mit der Methode der Electrical Resistivity Tomography (ERT) oder einfach der Geoelektrik in den Boden sehen kann. Heute dazu zwei Beispiele, also ein bißchen bunte Bilder zum angucken 🙂 Alle Bilder sind anklickbar für eine Großansicht.

Es wird Zeit, einmal etwas von der Methode zu berichten, mit der ich mich hauptsächlich in meiner Arbeit befasse. Zunächst nur als grundsätzliche Erklärung, aber da wir letzte Woche eine Feldmessung hatten, kann ich auch noch ein angewandtes Beispiel zeigen in einem Folgepost.

In Alaska ist vor wenigen Stunden der Mount Redoubt ausgebrochen. Dieser Vulkan ist mit 3108 m der höchste der Aleuten und liegt nur etwa 160 km südwestlich von Anchorage. Wie das Alaska Volcano Observatory mitteilt (übrigens auch auf Twitter), kam es zu drei Ausbrüchen, und eine Staubwolke ist bis in 15 km Höhe geschleudert worden.…

Es ist 22 März, Weltwassertag zum Thema grenzüberschreitende Wasser! Beim Hydrologieblog Cr!key Creek gibt es eine interessante Aktion geben mit einem Blogkarneval. Da kann ich nicht direkt beitragen, aber da ich mich jetzt in der Modellierung auch mit einem Testfeld mit Grundwasserleiter befasst habe, kann ich doch mal dazu ein paar grundlegende Dinge zeigen.