Gleich neben dem Tornado, etwas versteckt kommen die kleineren Exponate, zu Magnetismus und Strom. Ferrofluid etwa und ein paar weiter Klassiker. Schön anzusehen ist der fliegende Teppich, der auf einem dünnen Luftstrom schwebt. Bei den Spannungs- und Widerstandsversuchen muss ich mir selbst eingestehen, dass ich diese Reihe lieber beim nächsten Mal erfahren möchte. Zu viel wartet noch in den oberen Ebenen darauf, erkundet zu werden.
Ich kann und möchte gar nicht allzu viel über die restlichen Exponate, die Mitmach-Labore etc. erzählen, geht selbst hin und probiert es aus!
Zwei wesentliche Pluspunkte noch zum Schluss. Entgegen dem scheinbaren Normalzustand in anderen Science Centern, habe ich keine Station gefunden, an denen ein “Außer Betrieb” Schild die Neugier bremste. Alles, was ich gesehen habe, war funktionstüchtig.
Und noch ein wesentlicher Unterschied zu sehr vielen anderen Museen: Der obligatorische Shop, den muss man suchen. Oft, zu oft ist der Shop die letzte Station vor dem Ausgang, damit auch garantiert jeder Besucher hier vorbeikommen muss, Quengelware inklusive. Im phaeno liegt der Shop versteckt in einer Nische, abseits und etwas versenkt. Ich musste fragen, um ihn zu finden. (“Heilende Steine” gab es hier leider dennoch. Aber das ist wirklich auch das Einzige, was es zu bemängeln gäbe.)
Mal sehen, wann ich das nächste Mal wieder hinkommen.
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