Ach ja: Die Ergebnisse wurden nie reproduziert, trotz vieler Versuche (siehe z.B. hier).
Es kommt, kaum zu glauben, aber noch schlimmer. Es gibt nämlich mehrere Gutachten, die das Paper regelrecht zerpflücken. Das jüngste, von einem Mathematik-Professor aus Österreich, bestimmt die “Wahrscheinlichkeit”, dass die Daten realen Ursprungs sind, mit 10 hoch minus 100. Also so etwa 6-mal einen 6er im Lotto gewinnen – hintereinander. Gutachten Pilz II
Das alles ist den Herausgebern und dem Verlag lange bekannt, ficht aber scheinbar niemanden an.
Vor der Veröffentlichung dieses Beitrags habe ich ihn am 28.2.17 dem zuständigen Juristen bei Springer Nature mit der Bitte vorgelegt, ggf. notwendige inhaltliche Korrekturen bis zum 1.3.17 zu benennen. Ich erhielt keine Antwort, es ist also alles nicht zu beanstanden, was ich schreibe.
Falls die Leser neben Kommentaren auch eine Nachricht an den zuständigen Mann bei Springer Nature schicken möchten, bitte ich um Zusendung an meine E-Mail Adresse, ich leite sie dann weiter: a.lerchl@jacobs-university.de
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