Der Fotograf Thomas Struth zeigt Instrumente der Forschung in großformatigen Bildern und thematisiert so das Drängen der Wissenschaft, die Natur zu überlisten. Derzeit sind die Fotografien in einer Ausstellung im Gropius-Bau in Berlin zu sehen.
Alexander Mäder ist freier Wissenschaftsjournalist in Stuttgart. Zuvor war er neun Jahre Ressortleiter bei der „Stuttgarter Zeitung“ und für kurze Zeit Chefredakteur des Magazins „bild der wissenschaft“. Er hat in den 90er-Jahren in Heidelberg Wissenschaftsphilosophie studiert, später in Bielefeld darin promoviert und anschließend bei der „Berliner Zeitung“ volontiert und als Redakteur gearbeitet. Er twittert als @methodenkritik.
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Was hat die Welt davon, wenn ein Wissenschaftler „Heureka!“ ruft? Das will ich herausfinden und mit Euch diskutieren.
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