Die Öffentlichkeit wird regelmäßig gefragt, was sie von der Forschung hält und erwartet. Eine Antwort überrascht mich dabei immer wieder: Es kommt mir vor, als wiesen die Menschen damit die Wissenschaft in ihre Schranken. Aber vielleicht verstehe ich die Leute auch falsch.

Fakten scheinen langweilig geworden zu sein, und Politiker wie Trump nutzen das aus. Dabei bietet das Netz so viele Möglichkeiten, sich gut zu informieren. Was haben die Leute bloß gegen diese Angebote? Fühlen sie sich dort etwa nicht ernst genommen?