Diese Woche habe ich mit Kollegen über „Wissenschaftsjournalismus in Zeiten der Lügenpresse“ diskutiert. Das Fazit ist grundsätzlich hoffnungsvoll, aber es werden Ideen gesucht, um Dialog und Glaubwürdigkeit zu stärken.
Alexander Mäder ist freier Wissenschaftsjournalist in Stuttgart. Zuvor war er neun Jahre Ressortleiter bei der „Stuttgarter Zeitung“ und für kurze Zeit Chefredakteur des Magazins „bild der wissenschaft“. Er hat in den 90er-Jahren in Heidelberg Wissenschaftsphilosophie studiert, später in Bielefeld darin promoviert und anschließend bei der „Berliner Zeitung“ volontiert und als Redakteur gearbeitet. Er twittert als @methodenkritik.
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Was hat die Welt davon, wenn ein Wissenschaftler „Heureka!“ ruft? Das will ich herausfinden und mit Euch diskutieren.
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