Handfest geht es am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe zu. In den Labors im verzweigten Inneren des Institutsgebäudes kombinieren Wissenschaftler chemische Elemente kreuz und quer durch das Periodensystem – und behandeln sie dabei aufs Härteste.
Roderich Moessner ist einer von drei Direktoren am Dresdner Max-Planck-Institut für die Physik komplexer Systeme. Er leitet die Abteilung “Kondensierte Materie”. Ich gestehe ihm, dass ich nicht einmal weiß, was das heißt.
Seit ich mit der Netzwerk-Gruppe zu tun habe, sehe ich überall Netzwerke. Die Leser dieses Blogs sind teilweise untereinander vernetzt, zum Beispiel. Und die Nervenzellen in unseren Gehirnen knüpfen stets neue Verbindungen und lösen alte, je nachdem, wie viel sie zu lernen und zu kombinieren haben.
Ich wage mich allmählich in die “richtige” Physik vor. Die Physik also, die sich mit unbelebter Materie und ihren Eigenschaften befasst.
René Schneider ist eine Art Goldsucher. Studiert hat er Physik. Jetzt ist er aber bei den Biologen am Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik gelandet. Wie das alles zusammengeht?
Physik und Biologie haben viel mehr miteinander zu schaffen, als sich der normal sterbliche Nichtwissenschaftler gemeinhin vorstellt. Als Hausjournalistin am Dresdner Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik habe ich im Juni schon mehrfach Wissenschaftler getroffen, die eigentlich aus dem einen Gebiet kommen, aber auf dem anderen forschen.
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