Rolf Froböse —— dass —— Entschluß
„Hans Klein” —— dass —— Schluß
„Hans-Heinrich Koch” —— dass —— Bewußtsein
„Erwin Schmieder” —— dass —— bewußt
„Randolf Börncke” —— dass —— gewußt
„Erwin Giesebrecht” —— dass —— Mass
„Gerwin Stark” —— ? —— aufschlußreichen
„Herbertkl” —— dass —— aufschlußreich
Rolf Froböse hat übrigens dementiert, „Erwin Schmieder” zu sein und „Erwin Schmieder” hat dementiert, Rolf Froböse zu sein. „Herbertkl”
hat ebenfalls dementiert, Rolf Froböse zu sein. Allerdings ist ihm ein
kleines Hoppala passiert. Auf die Frage, warum der von ihm ins Forum
gestellte link vom Moderator als Eigenwerbung bezeichnet wurde, antwortet dieser:
Ich
muss dir wohl nicht weiter erklären, wie wir darauf kommen, dass das
Eigenwerbung ist … oder ???? Wir Mods können nämlich die Emailadresse
sehen.
Kapitel 7: Epilog
Die neueste Buchauszugsvariante wurde kürzlich auf Georgescus LifeGen-Seite eingestellt.
Diesmal geht es in dem Auszug um verblüffende Zufälle und C. G. Jungs
“Synchronizität”. Wer hinter rätselhaften Zufällen tatsächlich eine
„geheime Physik” der Quantenwelt oder einen Fingerzeig des Schicksals
vermutet, dem seien – und damit schließen wir passenderweise mit
Werbung für ein Buch – die folgenden Zeilen von Bernulf Kanitscheider ans Herz gelegt.
Am meisten staunen
die Menschen über den am leichtesten erklärlichen Zufall, nämlich das
überraschende Zusammentreffen von Ereignissen, die jedes für sich
Element einer normalen kausalen Kette sind und deren Anfangsbedingungen
dem Staunenden verborgen waren. Dieses akzidentelle Schneiden von
Weltlinien … veranlasst schlichte Gemüter, immer wieder nach geheimen
Schicksalsfäden zu suchen, die die Anfangsbedingungen beider Vorgänge
so gesteuert haben, dass das Zusammentreffen beabsichtigt erscheint.
Die Unzufriedenheit mit dem reinen Faktum, mit der Tatsache, dass in
der Menge aller Ereignisse die unwahrscheinlichen nicht völlig fehlen
können, sorgt für Mythen wie den von den Nornen, die am Fuße der Esche
Yggdrasil sitzen und die Schicksalsfäden knüpfen.
(aus: Bernulf Kanitscheider: Die Materie und ihre Schatten. Alibri Verlag, Aschaffenburg 2007, S. 83)
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