James Randi — Chris Mooney — Harriet Hall — Ray Hyman — Eugenie Scott — Jürgen Windeler — Simon Singh — Rebecca Watson — Gerd Antes — usw.etc. …
Wer zumindest einige dieser Namen kennt, der weiß, dass dieser Kongress nur eine Sternstunde des wissenschaftlich-kritischen Denkens werden kann. Und diese Sternstunde – eigentlich sind es ja drei Sterntage – findet heuer von 18. bis 20. Mai in Berlin statt, organisiert von der GWUP: Der
PS: Eines gleich vorweg: Es stimmt, die Tickets sind nicht gerade billig, schon gar nicht aus der Sicht z.B. eines typischen Studenten. Trotzdem: Nein, die GWUP macht mit der Ausrichtung des WSC 2012 keinen Gewinn! Sie muss mit den Ticketeinnahmen Saalmieten abdecken, Flugtickets und Hotelzimmer für die Redner bezahlen, das Catering für die inkludierten Mittagessen und Kaffeepausen, und vieles andere mehr. Tatsächlich subventioniert die GWUP (also deren Mitglieder mit ihren Beiträgen) die Ticketpreise sogar, und zwar nicht zu knapp! Deshalb habe ich auch keine Hemmungen, Sie an dieser Stelle zu ersuchen, den WSC 2012 kräftig zu bewerben, sei es via Blog, Twitter, nah- und fernmündlich oder sonstwie. Hier gibt’s Pressematerial. Danke!
Kommentare (134)