Service is our success! Deshalb hier ein kleines Update zur Felber-Schulbuch Sache:

Unser offener Brief wurde via APA-Meldung verbreitet und findet sich inzwischen in vielen Medien wieder. Stellvertretend hier z.B. …

Der ORF meint, wir wären “erzürnt”: EX-ATTAC-Sprecher in Schulbuch erzürnt Ökonomen

Der Artikel der Presse hält bei 69 Kommentaren, was für die Presse beachtlich ist 😉  Schulbuch erzürnt Ökonomen: Felber auf Stufe mit Keynes

(Update zum Update:) Die Presse versucht sich auch in Satire: Attacke österreichischer Ökonomen: Felber muss weg!

Und Franz Schellhorn von der Agenda Austria hat gleich einen Kommentar nachgelegt: Mehr Wirtschaft in der Schule? Bitte nicht!

Der Standard berichtet auch von Felbers Reaktion auf unseren Brief, mit aktuell 982 Kommentaren offenbar doch ein “heißes” Thema: Ökonomen wollen Ex-Attac-Aktivist Felber aus Lehrbuch streichen

Im Kurier meint Felber zum Schulbuch inzwischen, er “gehöre da nicht hin”, seine Gemeinwohl-Ökonomie aber schon: Felber fragt sich selber: “Wie bin ich da reingerutscht?”

(Update zum Update:) Aus der NZZ stammt dieser allgemeinere Kommentar: Wirtschaft in Schulbüchern: Welche Ökonomen in Österreich etwas gelten

Eine kluge Betrachtung findet sich auch auf naklar.at! von Scienceblogs- und Skeptikerkollegen Florian Aigner: Das Expertenproblem

Eine “Vorab-Reaktion” aus dem Bildungsministerium auf eine ähnliche private Anfrage gibt es ebenfalls im Netz. Angeblich soll in der nächsten Auflage Christian Felber durch Amartya Sen ersetzt werden. Dagegen wäre wohl nichts einzuwenden.

bmbf

Von Christian Felber selbst stammt diese ausführliche Stellungnahme.

Und heute Abend kommt voraussichtlich einen Beitrag im ZIB-Magazin. (Update zum Update: Hier noch bis 15. April nachzusehen.)

Schließlich gibt es auch diverse Gerüchte, die ich weder bestätigen noch dementieren möchte!

varou

(Update zum Update:) Im Standard haben Fred Luks und Reinhard Kreissl am 11. und 12. April Gastkommentare veröffentlicht. Einer davon ist lesenswert! In der Presse erschien am 14. April ein Kommentar von Rudolf Taschner.

Übrigens scheint viele die aktuelle Liste der Unterzeichner unseres offenen Briefs zu interessieren. Sie mag dem einen als blacklist der finsteren Neoliberalen dienen, der anderen als whitelist der ökonomischen Vernunft, wie auch immer… Mit (Stand Freitag 12:00 15:00 Mo 12:00 20:00) 126 127 140 141 Unterschriften (davon ca. 120 134 135 österreichische Ökonom/inn/en) ist sie zwar noch nicht ganz so erfolgreich wie der weltweite offene Brief an Donald Trump (ca. 1,6 1,8 Mio. Unterschriften), aber wir bemühen uns  😉

Also, hier ist sie:

 

Nachname Vorname Institut
1. Abele Hanns WU
2. Albacete Nicolás OeNB
3. Badelt Christoph WU
4. Badinger Harald WU
5. Bartel Rainer JKU
6. Berger Ulrich WU
7. Bögenhold Dieter Uni Klagenfurt
8. Böheim Michael WIFO
9. Böheim Rene JKU
10. Brandner Peter Die Weis[s]e Wirtschaft
11. Breitenlechner Max UIBK
12. Buchegger Reiner JKU
13. Christen Elisabeth WIFO
14. Christl Michael Agenda Austria
15. Clemenz Gerhard Uni Wien
16. Crespo Cuaresma Jesus WU
17. Czypionka Thomas IHS
18. Deistler Manfred TU
19. Dockner Engelbert WU
20. Fadinger Harald Uni Mannheim
21. Falk Martin WIFO
22. Farmer Karl Uni Graz
23. Feldkircher Martin OeNB
24. Fessler Pirmin OeNB
25. Fidrmuc Jarko Zeppelin University
26. Franz Alfred vormals Statistik Austria/VGR
27. Franz Richard WU
28. Friesenbichler Klaus WIFO
29. Fritz Oliver WIFO
30. Fuhrmann Bettina WU
31. Fürnkranz-Prskawetz Alexia TU
32. Gamper Catherine OECD
33. Geiger Martin UIBK
34. Getzner Michael TU
35. Götz Georg Uni Giessen
36. Grafenhofer Dominik Max Planck Institute, Bonn
37. Grohall Günther SportsEconAustria
38. Gruber Johannes BWB
39. Gugler Klaus WU
40. Hahn Franz WIFO
41. Haigner Stefan D. GAW
42. Haiss Peter R. WU
43. Halla Martin UIBK
44. Hammerschmidt Anna WU
45. Handler Heinz WIFO, TU
46. Henkel Andreas WKO
47. Hof Franz X. TU
48. Hofer Helmut IHS
49. Hofmarcher Paul WU
50. Holzmann Robert ÖAW
51. Huber Peter WIFO
52. Huber Florian WU
53. Janger Jürgen WIFO
54. Kaniovski Serguei WIFO
55. Karadakic René IHS
56. Kerbl Stefan OeNB
57. Keuschnigg Christian Universität St. Gallen, FGN-HSG
58. Klamler Christian Uni Graz
59. Kleinert Jörn Uni Graz
60. Köppl-Turyna Monika Agenda Austria
61. Krabb Philipp Economica
62. Kubin Ingrid WU
63. Kucsera Denes Agenda Austria
64. Kuhn Michael VID
65. Kunst Robert M. Uni Wien
66. Leiter-Scheiring Andrea UIBK
67. Lorenz Hanno Agenda Austria
68. Loretz Simon IHS
69. Mahlberg Bernhard WU
70. Marin Bernd Webster Vienna Private University
71. Martin Florian WU
72. Mayr-Dorn Karin JKU
73. Mestel Roland Uni Graz
74. Meyer Michael WU
75. Mitterling Thomas WU
76. Moser Christoph Uni Salzburg
77. Nagl Wolfgang IHS
78. Nauschnigg Franz OeNB
79. Neck Reinhard Uni Klagenfurt
80. Neusser Klaus Uni Bern
81. Novotny Klaus Uni Salzburg
82. Oberhofer Harald WU, WIFO
83. Oswald Florian SciencesPo
84. Pech Susanne JKU
85. Pichelmann Karl Europäische Kommission
86. Pichler Paul Uni Wien
87. Pichler Eva WU
88. Pichler Stefan WU
89. Piribauer Philipp WU
90. Pitlik Hans WIFO
91. Pöll Gunther JKU
92. Pollan Wolfgang WIFO
93. Prettner Catherine WU
94. Prettner Klaus Uni Hohenheim
95. Pruckner Gerald J. JKU
96. Pühringer Stephan JKU
97. Rabitsch Katrin WU
98. Raschky Paul A. Monash University
99. Rauch Ferdinand Oxford University
100. Reitschuler Gerhard UIBK
101. Rosner Peter Uni Wien
102. Sausgruber Rupert WU
103. Schäfer Guido WU
104. Schiman Stefan WIFO
105. Schmidt-Dengler Philipp Uni Wien
106. Schneeweis Nicole JKU
107. Schneider Friedrich JKU
108. Schneider Herwig W. IWI
109. Schwarzbauer Wolfgang OeKB
110. Schweighofer-Kodritsch Sebastian Humboldt Univ
111. Sendlhofer Rupert UIBK
112. Smekal Christian UIBK
113. Socher Karl UIBK
114. Stehrer Robert wiiw
115. Stiassny Alfred WU
116. Strohner Ludwig EcoAustria
117. Szücs Florian WU
118. Theurl Engelbert UIBK
119. Thöni Erich UIBK
120. Tichy Gunther WIFO
121. Url Thomas WIFO
122. Valkova Katarina WU
123. Walther Herbert WU
124. Walzl Markus UIBK
125. Weber Andrea WU
126. Weck-Hannemann Hannelore UIBK
127. Weichselbaumer Michael WU
128. Weiss Christoph WU
129. Wendner Ronald Uni Graz
130. Weyerstraß Klaus IHS
131. Winkler Gerald M. WU
132. Winner Hannes Uni Salzburg
133. Winter-Ebmer Rudolf JKU
134. Yontcheva Biliana WU
135. Zulehner Christine Uni Frankfurt
Weitere Unterstützer
1. Grassmann Stefan JKU, Student
2. Hinteregger Manfred Privatperson, WU Absolvent
3. Koll Felix Koll & Partner
4. Neuhold Nikolaus Facharzt für Pathologie
5. Reautschnig Gregor FH Campus02
6. Sützl Wolfgang Östereichischer Bankenverband

Kommentare (23)

  1. #1 franz
    Wien
    8. April 2016

    Sind Sie sicher dass das alles Ökonomen sind? Und wenn dann auch welche, die etwas substanzielles publiziert haben?

    Weil ansonsten solle man einen Petition starten, die Personen von der Liste zu streichen.

    Wäre peinlich. Weil ja nur echte Ökonomen zählen…

  2. #2 M.
    8. April 2016

    @franz:
    Sie können jede Petition starten. Eine solche, wie Sie vorgeschlagen haben wäre aber aus folgenden Gründen peinlich:
    Es genügt zu überprüfen, ob wissenschaftlich publiziert wurde. Genau das ist bei Felber aber nicht der Fall. Unabhängig davon, ob man selbst ein Ökonom ist oder nicht, muss eine nicht wissenschaftlich verifizierte Theorie stören, egal wie man selbst dazu steht.
    Genau das bestreiten Sie aber mit Ihrer Petition. Ein Arzt wäre demnach nicht dazu geeignet dazu Stellung zu nehmen?
    Im übrigen glaube ich, dass sehr viele Personen auf dieser Liste auch wissenschaftlich publiziert haben.

  3. #3 franz
    Wien
    8. April 2016

    Im Offenen Brief wird kritisert, dass Felber “vorwiegend als politischer Aktivist auftritt, über keine ökonomische Ausbildung verfügt und keine wirtschaftswissenschaftliche Publikation vorweisen kann”

    Ist denn nun sicher gestellt, dass bei den Unterzeichnerinnen alle ÖkonomInnen mit entsprechender Publikationstätigkeit sind, die auch nicht “vorwiegend als politischer Aktivist” auftreten?

    Ansonsten wäre das peinlich.

  4. #4 M.
    8. April 2016

    Es genügt alleine die fehlende wissenschaftliche Publikationstätigkeit.

  5. #5 franz
    8. April 2016

    Naja, das ist jetzt aber schon ein bisserl großzügig. Ist jetzt ein jeder der publiziert Ökonom?

  6. #6 Peter
    Graz
    8. April 2016

    “Es genügt zu überprüfen, ob wissenschaftlich publiziert wurde.”

    Ich behaupte: Das ist bei keinem Ökonomen wirklich der Fall. Sie messen ihren Modellen zu große und der Realität zu geringe Bedeutung bei.

  7. #7 M.
    8. April 2016

    Ein Review Verfahren gibt es aber schon.

  8. #8 Spritkopf
    9. April 2016

    @Peter

    Ich behaupte: Das ist bei keinem Ökonomen wirklich der Fall. Sie messen ihren Modellen zu große und der Realität zu geringe Bedeutung bei.

    Und mehr als eine Behauptung ist es auch nicht.

  9. #9 JayBee
    9. April 2016

    @ franz

    Prüf es doch einfach nach, die Namen stehen ja nun oben, statt hier so rumzuunken.

  10. #10 franz
    Wien
    9. April 2016

    @M.
    “Ein Review Verfahren gibt es aber schon.”

    Es ist also nun jeder Ökonom, der irgendwo etwas in einem Peer-Reviewed Journal publiziert hat?

    @ JayBee
    Dieter Bögenhold gehört da weg. Der ist Soziologe sitzt auf einem Lehrstuhl für Soziologie. Wenn das nicht reicht?

    Da könnte ja gleich Felber unterschreiben…

  11. #11 M.
    9. April 2016

    @franz: Gut, dass Sie gefragt haben. Sonst hätten Sie es nicht verstehen können. Die Antwort lautet: Nein.

  12. #12 Joseph Kuhn
    9. April 2016

    @ Spritkopf

    “Und mehr als eine Behauptung ist es auch nicht.”

    Naja, so einfach kann man es sich nicht machen. Das Thema ist nicht erst seit Hans Alberts Vorwurf an die Volkswirtschaftslehre, sie betreibe “Modellplatonismus”, einer der Diskussionspunkte, die bei Grundlagendebatten in den Wirtschaftswissenschaften immer wieder angesprochen werden. Wie sich heute an den Universitäten in der Volkswirtschaftslehre die Fachvertreter nach grundlegenden theoretischen Orientierungen tatsächlich verteilen und wie der Mainstream geprägt ist, weiß Ulrich sicher viel besser als ich.

  13. #13 kdm
    9. April 2016

    Felbers Text (siehe den Link oben) zu lesen, lohnt. Der Mann hat Recht und ist dazu weniger aufgeregt als seine “neoliberalen”(?) Feinde.

  14. #14 Beobachter
    9. April 2016

    Ich frage mich mittlerweile, nachdem das Thema derart (m. E. unangemessen) hohe Wellen schlägt, ob die Empörung der vielen etablierten universitären Wirtschaftswissenschaftler auch so geballt und vehement gewesen wäre, wenn es sich bei diesem Schulbuch-“Delikt” statt des etwas “unglücklich hineingeratenen” Herrn Felber (“links”, NGO, ATTAC-Ex-Sprecher) um jemanden aus der anderen politischen Ecke (“rechts”, z. B. CDU-Wirtschaftsrat e.V.-Präsident; für D, in AU wird`s Vergleichbares geben) gehandelt hätte.

    Viel schlimmer finde ich, dass vieles grundlegend Wichtige NICHT in unseren Schulbüchern steht (bzw. stand; meine Schulzeit ist lange her) – hier: zum Thema Wirtschaftswissenschaften in Theorie und Praxis.
    Vor allem in der “Praxis”, weil sie in den Auswirkungen Jeden betrifft.
    Wie z. B. funktionier(t)/-en die Weltbank, die EZB, die Börsen, der Kapitalfluss, verschiedene Anlage- und Unternehmens-/Betriebsformen, Kartelle, Hedge-Fonds, Briefkastenfirmen (aktuell: Panama-Papers!) usw.
    Ich vermute, dass bei einer Umfrage in irgendeiner großen Einkaufspassage nicht EIN Passant dazu in der Lage wäre, einen dieser Begriffe auch nur einigermaßen richtig und erschöpfend zu erklären geschweige denn eine Vorstellung davon hat, wie das alles funktioniert und zusammenhängt (mich selbst eingeschlossen).
    Hier wäre “Wissenschaftskommunikation” gefragt und notwendig.

  15. #15 Beobachter
    9. April 2016

    @ kdm, # 13:

    Danke für den Extra-Hinweis.

    Ein Gutes und Nutzbringendes hat diese ganze geballte Ökonomen-” Aufregung”:
    Sie hat eine andere Sichtweise publik gemacht – Christian Felbers ausführliche Stellungnahme ist wirklich lesens- und bedenkenswert.

  16. #16 franz
    Wien
    9. April 2016

    @M.

    Nun dann braucht man also eine Ausbildung als Ökonom? Oder muss man in einem Ökonomie-Journal veröffentlicht haben?

    Wann ist ein Ökonom ein Ökonom?

    Bögenhold ist es wohl nicht! Wann wird der endlich von der Liste gestrichen? Das ist ja peinlich!

  17. #17 RainerO
    9. April 2016

    @ franz
    Wird ihnen das nicht langsam zu blöd? Sie nerven!

  18. #18 Spritkopf
    9. April 2016

    @Joseph Kuhn

    Naja, so einfach kann man es sich nicht machen. Das Thema ist nicht erst seit Hans Alberts Vorwurf an die Volkswirtschaftslehre, sie betreibe “Modellplatonismus”, einer der Diskussionspunkte, die bei Grundlagendebatten in den Wirtschaftswissenschaften immer wieder angesprochen werden.

    Ich räume ja gern ein, dass es Wirtschaftswissenschaftler gibt, die zu sehr an ihren Modellen kleben und bestimmt nicht nur einer. Aber wenn es sich jemand einfach macht, dann doch der Kommentator von #6. Allen Ökonomen pauschal den Vorwurf zu machen, sie hätten die Realität aus dem Blick verloren, das ist meiner Ansicht nach der Inbegriff von unzulässiger Simplifizierung.

  19. #19 M.
    9. April 2016

    Er kann halt Ökonomen nicht leiden.

  20. #20 pb
    Köln
    10. April 2016

    Welche Rolle spielt es, ob jemand publiziert hat oder ob er Teil einer Protestbewegung war? Eine untergeordnete. Das Wichtigste ist die Idee als solche und die von Christian Felber ist die revolutionärste und meines Erachtens beste ökonomische Idee seit vielen Jahrzehnten.

  21. #21 M.
    10. April 2016

    Schulbücher müssten viel stärker als bisher einem wissenschaftlichem Review Verfahren unterzogen werden. Dazu sollten eigene internationale Konferenzen finanziert werden. Wichtig wäre nicht nur ein Review im Ministerium, sonden durch eine breite öffentliche Diskussion unter Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen.

  22. #22 Beobachter
    10. April 2016

    zu # 16, # 17:

    “Wann ist ein Ökonom ein Ökonom?”
    Wann ist ein Experte ein Experte?
    Was macht ihn zum anerkannten Experten?

    Das sind doch ganz wichtige, grundlegende, entscheidende Fragen –
    gerade heutzutage in unserer komplizierten, hoch technisierten, digitalisierten, globalisierten Welt.

    Das “gemeine Volk” ist auf Experten aller Art angewiesen, Experten verschiedener Fachbereiche/-richtungen sind untereinander/gegenseitig aufeinander angewiesen (z. B. der Mediziner auf den Pharmakologen und Statistiker); Politiker, Unternehmer und Richter treffen ihre Entscheidungen aufgrund von Expertisen und Gutachten.

    Nicht zu vergessen das Expertentum als Marketing-Strategie:
    Es wird z. B. keine Zahnpasta/Zahnbürste mehr gekauft, wenn diese nicht im Vorfeld von Experte Dr./Prof. XY in seinem “Institut” “klinisch getestet” wurde.

  23. #23 Zoran Jovic
    Wien
    11. November 2016

    Also für mich als Historiker ist die Wirtschaftswissenschaft sowieso in großen Teilen eine Pseudowissenschaft (wobei ich die Arbeit von Herr Berger nicht kenne und diese nicht beurteilen kann).

    Vor allem die neoliberalen Wissenschaftler haben noch kein Land reich gemacht außer vielleicht Hongkong, alle anderen Länder wurden mit massiven Staatshilfe aufgepäppelt sogar die USA im 19. Jahrhundert.