Auch wenn es natürlich ein Marketing-Gag von EnBW ist und die Werbeagentur Jung von Matt mit im Boot ist, ist es doch ein lustige Sache, die das Anliegen der Firma (Entsorgung und Recycling) subtil transportiert.
Wenn am Donnerstag, den 26. Juni 2008 der Meister des Großevents in der Kunst Olafur Eliasson seine Waterfalls of Brooklyn der Öffentlichkeit übergibt,
Heute würde diese Wissenschaftskarriere keinen mehr vom Hocker hauen. 1887 war das was anderes. Der amerikanischen Anthropologen Franz Boas (1858 – 1942), der Begründer der Kulturanthropologie als wissenschaftliche Disziplin wurde vor 150 Jahren im westfälischen Minden geboren.
Dass der Sitz der Industrietycoone Krupp und heute der Stiftung Alfried Krupp von Bohlen und Halbach – die Villa Hügel hoch über dem Essener Baldeneysee, Kunst der klassischen Moderne zeigt, ist eigentlich ungewöhnlich. Bisher war die Villa Hügel für ihre großen kultur- und kunsthistorischen Ausstellungen bekannt.
Unconcerned But Not Indifferent (Unbekümmert, aber nicht gleichgültig) lautet die Inschrift auf Man Rays Grabstein, die für den Titel der Ausstellung gewählt wurde.
Viele Künstler sind aktive Sportler. Daher wundert es kaum, dass Künstler sich auch mit der runden Kugel beschäftigen. Einmal kann damit der Golfsport gemeint sein, wie der Kunstverein Gütersloh in der Ausstellung “Great Shot” noch bis zum 29.06.2008 zeigt oder wie in Luzern zum Thema “Fussballhelden sehen rot – Football Heroes see red!”
Die Sommerausstellung der Hamburger Kunsthalle beschäftigt sich mit Stillleben. Die Präsentation ist so aufgebaut, dass die Fragen nach wie und warum Stillleben bis heute faszinieren gestellt werden. Die sensuellen und hänomenologischen Aspekte der Stillleben werden in den Mittelpunkt gerückt: die Illusionseffekte, das Spiel mit Spiegeln, mit den reflektierenden Gläsern oder Stoffen und die verschiedenen Strategien…
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