Mexikanische Physiker können Tequila zu Diamanten veredeln, indem sie ihn verdampfen und den Dampf über eine heiße Oberfläche leiten.
Auf der Oberfläche wachsen dann mikroskopisch kleine Diamantkristalle. Das ist zwar nichts für die Schmuckindustrie, aber Werkstücke könnten so vor Abrieb und Chemikalien geschützt werden. Die Details gibt es in dieser Meldung im “Scienceticker”.
Darf man so mit Spirituosen umgehen? Ich finde ja. Habe Tequila sowieso noch nie gemocht. Aber wehe, die Forscher vergreifen sich an Whisky! 😉
(Hinweis in eigener Sache: Den Newstext hab ich nicht geschrieben, aber am Scienceticker bin ich beteiligt. Der Text geht auf einen Beitrag im New Scientist zurück.)
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