Des einen Freud, des anderen Leid: Das Land Brandenburg kann beim Verkauf landwirtschaftlicher Flächen von steigenden Preisen profitieren. Doch die Bauern der Region bleiben dabei auf der Strecke.
Dieser Film der “Deutschen Welle” zeigt sehr anschaulich, wie sich die ostdeutsche Landwirtschaft zur Zeit verändert. Einzelne kleine Höfe werden seltener; Investoren setzen auf die industrielle Nutzung großer Flächen. Ökologisch kann das sogar sinnvoll sein – wenn etwa, wie im Beispiel gezeigt, in der Nähe Berlins mit Abwärme versorgte Treibhäuser entstehen, die die Hauptstadt künftig mit frischen Tomaten versorgen:
Nebenbei erwähnt: Die “Deutsche Welle” hat mit “Global 3000” ein interessantes Magazin im Programm, deren Filme man über die DW-Webseite abrufen, aber leider nicht einbinden kann. Dass die Beiträge auch bei YouTube auf einer eigenen DW-Seite stehen, wird auf der Sender-Homepage leider auch nicht verraten…
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