Fährt jemand von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, vielleicht demnächst nach Tokio? Dann könnten Sie mir eine großen großen großen Gefallen tun und mir einen oder besser alle drei neuen “Kit Kat”-Riegel mitbringen, die dort testweise auf dem Markt sind.
Ich erstatte natürlich die Kosten (bitte um Mailkontakt), denn die Geschmacksrichtungen “Muscat of Alexandria” (ein Weißwein), Wassermelone und “Houji cha” (gerösteter grüner Tee) klingen doch sehr verlockend.
Wie ein Blick in die Wikipedia verrät, sind in Japan wohl schon über 30 Varianten der Knusperwaffel auf den Markt gekommen. Ich vermute mal, die meisten davon gab es auch nur als “limited edition”, wie die drei aktuellen Produkte.
Ich frage mich, warum nur der Raum Tokio für solche Tests zum Einsatz kommt. Mein heimisches Berlin wäre dafür auch bestens geeignet! Aber nein, wir deutschen Konsumenten sollen uns gerade mal mit vier langweiligen Schoko-Varianten abfinden. Sorry Nestlé, aber so kommen wir zwei nicht ins Geschäft.
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