Gestern berichteten wir über ResearchGATE, das in Deutschland gegründete soziale Netzwerk für Forscher. Heute folgt das Interview mit dem Gründer Ijad Madisch Wie kam es zur Gründung von ResearchGATE? Madisch: Im Jahr 2005 war ich während eines Forschungsaufenthalts in den USA. Ich war dort im Labor eines Radiologen an der Harvard University tätig. Damals beobachtete…
Das Medlog meldet sich aus der Winterpause zurück und hat einen richtig schönen Leckerbissen mitgebracht: ResearchGATE, das ist ein in Deutschland entwickeltes soziales Netzwerk für Forscher auf der ganzen Welt.
Nächtliches Essen macht nicht dick und der Körper kühlt ohne Mütze nicht besonders schnell aus. Das sind nur zwei von sechs “Märchen”, die im Gesundheitsbereich kursieren, ohne dass sie jemals ein Wissenschaftler korrekt überprüft hat. In der diesjährigen wunderbar launigen Weihnachtsausgabe des BMJ haben die US-Forscher Rachel Vreeman und Aaron Carroll nach Antworten auf die…
Eine Kombination aus Bestrahlung und Hormontherapie kann bei Prostatakrebs die Anzahl der Todesfälle innerhalb von 7 Jahren um die Hälfte senken. Das berichten schwedische Forscher im Fachmagazin Lancet.
In den Vereinigten Staaten sollen zwei Medikamente, die routinemäßig vor Koloskopien (Darmspiegelungen) angewendet werden, mit Warnhinweise der höchsten Stufe versehen werden. Das berichtet die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA auf ihrer Homepage.
… manche Wirkstoffe sind gleicher. Im amerikanischen Ärzteblatt JAMA haben Forscher der Harvard Medical School untersucht, ob sich Herzmedikamente von verschiedenen Herstellern in ihrer Wirkung unterscheiden.
In Indien hat eine Frau mit 70 Jahren ihr erstes Kind geboren. 55 Jahre lang blieb die Ehe der Inderin Rajo Devi kinderlos. Dann erfolgte am 19. April 2008 eine künstliche Befruchtung und … Zack. Müssen wieder mal die Medizinlehrbücher umgeschrieben werden,
Zu den seltsamsten Beschimpfungen, die ich bei ScienceBlogs gelernt habe, gehört die Bezeichnung: Impfgegner. Obwohl ich noch nicht in den Genuss dieser Titulierung gekommen bin …
Einzigartige Hirnwellenmuster, die Forscher in den Gehirnen von autistischen Kindern fanden, könnten erklären, weshalb den betroffenen Kindern eine Kommunikation mit der Außenwelt so schwer fällt.
Wenn im Herzen blockierte Blutgefäße aufgespürt werden sollen, sind die neuesten Methoden der klassischen Diagnostik nicht überlegen, berichten US-Forscher im renommierten Fachjournal NEJM.
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