Einen gewaltigen Fortschritt in Bezug auf eine mögliche Anwendung von patientenspezifischen Stammzellen haben US-Forscher unter Leitung des ösi-Forschers Konrad Hochedlinger am Freitag im Fachblatt Science verkündet.
Induzierte pluripotente Zellen (iPS) gelten als die derzeit größte Hoffnung der Medizin. Doch ausgerechnet der Forscher, der die Zellmodifikation entdeckte, warnte jetzt auf einer Tagung vor unerwünschten Nebenwirkungen der Wunderzellen. Hat man zu früh auf ein falsches Pferd gesetzt?
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