In einer Studie in Nature Neuroscience hat John-Dylan Haynes vom Berliner Bernstein Center for Computational Neuroscience nachgewiesen, dass Entscheidungen für das Knöpfchendrücken im Kernspintomografen (MRT) nicht ganz “frei” geschehen und sich in 60 Prozent aller Fälle vorhersagen lassen.