Ein kleiner Pieks und die Fingergelenke lassen sich wieder so geschmeidig bewegen, wie in jungen Jahren. Das Versprechen klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Und trotzdem hofft der britische Professor John Isaacs, dass seine neue Methode genau dieses Ziel erreichen kann.
Induzierte pluripotente Zellen (iPS) gelten als die derzeit größte Hoffnung der Medizin. Doch ausgerechnet der Forscher, der die Zellmodifikation entdeckte, warnte jetzt auf einer Tagung vor unerwünschten Nebenwirkungen der Wunderzellen. Hat man zu früh auf ein falsches Pferd gesetzt?
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