Der amerikanische Volkswirtschaftler Milton Friedman erhielt den Nobelpreis für Wirtschaft für seine Beiträge zur Konsumanalyse, Geldgeschichte und Geldtheorie sowie für die Darstellung der Komplexität der Stabilisierungspolitik.

Der amerikanische Wirtschaftshistoriker Robert W. Fogel erhielt gemeinsam mit Douglass Cecil North den Nobelpreis für Wirtschaft für ihre Erneuerung der wirtschaftsgeschichtlichen Forschung durch Anwendung ökonomischer Theorien und quantitativer Methoden, um wirtschaftlichen und institutionellen Wandel zu erklären.