Der französische Physiker polnischer Herkunft Georges Charpak wurde mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet für seine Erfindung und Entwicklung von Teilchendetektoren insbesondere der Vieldraht-Proportionalkammer.
Der amerikanische Physiker Owen Chamberlain erhielt den Nobelpreis für Physik gemeinsam mit Emilio Gino Segrè für ihre Entdeckung des Antiprotons.
Der dänische Physiker Aage Niels Bohr erhielt den Nobelpreis für Physik zusammen mit Ben Roy Mottelson und Leo James Rainwater für ihre Entdeckung der Verbindung zwischen Kollektivbewegungen und Teilchenbewegungen in Atomkernen und einer daraus resultierenden Entwicklung einer Strukturtheorie der Atomkern.
Der amerikanische Physiker niederländischer Herkunft Nicolaas Bloembergen erhielt im Jahr 1981 den Nobelpreis für Physik zusammen mit Arthur L. Schawlow und Kai M. Siegbahn für verschiedene spektroskopische Methoden.
Der deutsche Physiker Gerd Karl Binnig erhielt den Nobelpreis für Physik gemeinsam mit Heinrich Rohrer und Ernst Ruska für ihre Verdienste bei der Entwicklung von Mikroskopen.
Der amerikanische Physiker Hans Albrecht Bethe erhielt den Nobelpreis für Physik für seine Beiträge zur Theorie der Kernreaktionen, insbesondere seine Entdeckungen bezüglich der Energieerzeugung in Sternen.
Der Physiker Johannes Georg Bednorz erhielt den Nobelpreis für Physik, zusammen mit Karl Alexander Müller, für ihre bahnbrechende Entdeckung von Supraleitfähigkeit in keramischen Materialien.
Der Theoretische Physiker Philip Warren Anderson erhielt 1977 den Nobelpreis für Chemie zusammen mit Nevill Francis Mott und John Hasbrouck van Vleck, für die grundlegenden theoretischen Forschungen zur Elektronenstruktur magnetischer und ungeordnete Systeme.
Der Physiker Zhores Ivanovich Alferov erhielt 2000 den Nobelpreis für Physik zusammen mit Herbert Krömer und Jack S. Kilby, für ihre grundlegenden Arbeiten in der Informations- und Kommunikationstechnologie.
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