Ursprünglich aus der Verhaltensbiologie bei Primaten (heute häufig auch verwendet im Bereich der Haustierpflege) kennen wir das auch für das menschliche Zusammenleben wichtige Phänomen des „grooming talk”.
Die Welt der Medien Ende 2008 – ein Markt im Umbruch (und zwar strukturell und das nicht erst seit Einsetzen der aktuellen Finanzkrise!). Zahlreiche neue Kommunikationstechnologien sind in den letzten Jahren durch Digitalisierung entstanden, der Nutzer kann unter einer Vielzahl an Angeboten auswählen und spielt mittlerweile filigran seine über die Jahre erworbene Kompetenz des “Multitasking”…
Hier zeigt der Autor dieses Blogs, was ihm in der Sommerzeit sonst noch so umtreibt – nein, nicht die sprichwörtliche “Ente” im journalistischen Sommerloch – das “Sommertheater” ist ganz wörtlich zu nehmen.
Wir alle lernen Bewegung und Sprache in Phasen der frühen Kindheit und schaffen uns somit eine erste Orientierung und Positionierung im soziallen Raum. Wie jede Primärfähigkeit unterliegt aber auch das Erlernen von Kulturleistungen wie der Umgang mit Medien sensiblen Phasen, in denen der Grundstein für das künftige Verhalten gelegt wird.
Nicht zuletzt aufgrund fundamentaler technologischer und funktionaler Veränderun-gen im Medienbereich besitzt das klassische Modell der Massenkommunikation – Medien beeinflussen Massen und nicht umgekehrt – schon lange keine Gültigkeit mehr.
Im Vergleich mit Verfahren auf Basis technischer Messungen machen Medienforscher momentan eine wachsende Kritik an der Validität des Befragungsansatzes für Zwecke der Werbeträgerforschung aus.
Wie “ticken” Blogger, was zeichnet sie aus? Oder, anders gefragt – finden wir Blogger uns darin wieder? Das Medienforschungsinstitut comscore bietet in einer jüngst erschienen Studie Antworten hierauf.
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