Ich bin zum Glück nicht die einzige, die mit den Mondfotos rumgespielt hat. Emily Lakdawalla vom Planetary Society Weblog ist sogar noch tiefer in die Materie eingestiegen!
Sie hat die Originaldaten herausgekramt und miteinander verglichen. Ganz klar: Das chinesische Bild hat eine deutlich höhere Auflösung als das ursprüngliche Clementine-Bild. Alleine das spricht gegen eine Kopie.
Seit wann ist die Kopie besser als das Original?
Außerdem sieht sie ebenso wie ich, dass einige Bereiche des chinesischen Bildes nicht ganz richtig gedreht wurden. Dadurch entstand übrigens die Illusion eines neu hinzugekommenen Kraters. Ich hatte mich schon gewundert, denn danach hatte ich vergeblich Ausschau gehalten.
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