Wer das nicht kennt: Stöckchen sind Kettenbriefe, die sich Blog-Betreiber gegenseitig zuwerfen, meist mit dem Ziel, dem Blogbetreiber persönliche Details zu entlocken.
Dieses Stöckchen hab ich schon ein paarmal vorbeifliegen gesehen und siehe da: Kamenin von Begrenzte Wissenschaft hat es dann an mich weitergegeben.
1. Nenne einen Song, der Dich vom Text ganz besonders berührt und begründe!
Aktuell ist es gerade Silbermond mit “Endlich”. Was soll ich sagen? Es spricht mich einfach an.
2. Nenne einen Song, der Dich von der Musik ganz besonders berührt und begründe!
Aktuell ist es gerade A Fine Frenzy mit “Near to you”. Ein wunderschönes, unaufdringliches Liebeslied, das im entscheidenden Moment Gänsehautfeeling erzeugt und diese Stimme… Ja, ich bin eine hoffnungslose Romantikerin. Wer hätte das gedacht 😉
3. Welchen Song hättest Du gerne geschrieben und warum?
Queen, Bohemian Rhapsody. Muss ich dazu irgendetwas sagen? Ein absolut geniales Stück Popgeschichte, das auch noch dem tausendsten Hören nicht langweilig wird. Überdreht, bombastisch und einfach nur genial.
4. Nenne fünf Songs für dein Lebens-Best-of
Das beste Lied zum Wohlfühlen:
Katrina and the Waves – “Walking on Sunshine”
Das beste Liebeslied:
Silbermond – “Das Beste” Die haben einfach schöne Texte 😉
Das beste Lied über Freundschaft:
The Corrs – “At your side”.
Das beste Lied zum Abrocken:
Pink – “U+Ur Hand”
Die beiden besten Lieder für eine gepflegte Depression:
Queen – “The Show must go on” und “Who wants to live forever?”. (Hab ich schon erwähnt, dass ich den Tag, an dem Freddie starb, ausgiebig betrauert habe? Schnüff.)
5. Und zum Schluss: Welche Musikscheibe beschützt Du wie Deinen Augapfel?
Äh, ich muss ehrlich zugeben: Keine. Ich besitze keine Erinnerungsstücke aus meiner Kindheit und inzwischen hab ich meine Musik vorzugsweise im digitalen Format, weil ich sie so immer bei mir habe.
Ich weiß, mein Musikgeschmack ist wahrscheinlich eher Mittelmaß.
Ich werfe das Stöckchen mal an Lars Fischer weiter vom allseits beliebten Fischblog und an Ronin von Chemiker-Online. Mal sehen, wie die Chemiker so ticken 😉
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