Sowas finde ich einfach nur sowas von cool. Da hat sich jemand die Mühe gemacht, einen Song über die letzten gemeinsamen Vorfahren zu schreiben.
Wobei man sich das nicht vorstellen sollte, als das eine einzelne Zelle oder ein einziger Organismus der Stammvater allen heutigen Lebens ist. Wahrscheinlich handelte es sich eher um eine ganze Gruppe von Organismen. Wenn es denn überhaupt so etwas wie einen letzten gemeinsamen Urahn gab. Es ist nicht so ganz einfach. Aber was ist schon einfach im Leben 😉
Aber hier ist der Songtext gesungen zu der Melodie von Suzanne Vegas “Luka”.
My name is LUCA,
I lived on the ocean floor
near some hydrothermal vent
or maybe in a tidepool by the shore.
And everything that’s now alive
is my descendant that survived.
All the others went away (x3)
I’m not the first life. No,
that was way before my time.
Things were so much simpler then,
the start of evolution’s climb.
Born in a world of RNA,
or some say protein, some say clay.
No one knows just what it was (x3)
Now if you feel inclined
to explore your family tree,
you’re gonna have a real hard time
tracing your way back down to me
’cause horizontal gene transfer
has left the path a tangled blur.
Still, it wouldn’t hurt to try (x3)
(repeat first verse)
Wer vergessen hat, wie die Melodie geht:
Ach die 80er Jahre. Über die Mode und die Frisuren sollte man den Mantel des Schweigens ausbreiten (Schulterpolster für Frauen, toupierte Dauerwellen, Vokuhila und Neonfarben…Argh), aber die Musik war schon klasse.
Kommentare (8)