Es ist Freitag und mal wieder Zeit für ein Wissenschafts-Musikvideo.
Die singenden Astronomen sind zurück!
Die Heterodyne Detektion, die hier mit Inbrunst besungen wird, wird immer dann gebraucht, wenn man das Farbspektrum eines Sterns mit möglichst hoher Auflösung vermessen will. Damit könnte man z.B. ganz schwache Signale heraus kitzeln. Vielleicht wäre es etwas für die nächste Stufe der extrasolare Planeten-Detektion. Für die Beobachtung von Atmosphären von Planeten, deren Gase in einem Spektrum charakteristische Lücken hinterlassen. Möglicherweise wird an Bord von DARWIN oder TPF, wenn sie denn je verwirklicht werden, ein Heterodyne-Empfänger sitzen.
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