Michael Jackson war nicht nur ein guter Musiker, sondern auch ein Erfinder und Zauberkünstler.

Komisch eigentlich, dass ein einzelner Mensch so einen Einfluss auf eine ganzen Generation haben kann. Michael Jacksons “Bad” war meine allererstes selbstgekauftes Album. Wir haben es sogar damals als Archetypus des Popsongs im Musikunterricht besprochen.

Ich weiß außerdem noch genau, wie ich das allererste Mal das Video “Thriller” im Fernsehen sah. Ich erwartete ein lustiges kleines Video mit tanzenden Menschen. Stattdessen bekam ich den grusligsten Film zu sehen, den ich bis dahin je gesehen hatte:Thriller – extended version (13 Minuten)

Ich war damals sechs oder sieben Jahre alt und mit einer äußerst lebhaften Phantasie gesegnet.

Michael Jacksons Bühnenshows in den 80ern waren Meilensteine der Musikunterhaltung. In bester Magiertradition hat sich Jackson seine Tricks auch patentieren lassen:
Er hält das Patent auf “Method and means for creating anti-gravity illusion”.

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Bild: (Links) Michael Jacksons Erfindung im Einsatz, (rechts) die im Patent skizzierte Vorstellung dazu.

Die Absätze der Schuhsohlen waren V-förmig eingeschnitten und die Tänzer haben ihre Schuhe einfach in auf der Bühne eingelassenen Nieten, die bei Bedarf hoch- und wieder runtergefahren wurden, eingehackt und konnten sich so über den Schwerpunkt hinaus nach vorne beugen.

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Skizzen aus dem Patent. Eine bestechend einfache und doch geniale Idee.

Irgendwie weiß man es viel besser zu würdigen, wenn man weiß, dass hinter diesem kleinen Kunststück ganz schön viel Arbeit und Kreativität steckt.

via (Discovery News. Material World)

Kommentare (38)

  1. #1 knorke
    Juni 29, 2009

    Bei Gott und Gottfried. ich hab’s nicht nur einmal probiert. Bin dabei immer auf die Nase gefallen und habe folglich nun mehr Ähnlichkeit mit den Klitschkos, als mit den Jackson.
    (war dummfug, habs nur einmal gemacht)

  2. #2 Jörg Friedrich
    Juni 29, 2009

    Hab es sofort nachgebaut. Bin aber aus den Latschen gekippt. Und die schönen italienischen Lederschuhe sind hin. Was hab ich falsch gemacht?

  3. #3 Ludmila
    Juni 29, 2009

    Zuviel Geld in Schuhe investiert.

  4. #4 Albert Wilfert
    Juni 29, 2009

    @ Jörg Friedrich

    wahrscheinlich auf die Niete vergessen. Die ist wichtig. Aber wer hat schon zuhause aus dem Boden ausfahrbare Nieten.

  5. #5 Jörg Friedrich
    Juni 30, 2009

    Habe nochmal drüber nachgedacht und glaube, dass das nicht funktioniert. Hat sich schon mal einer gefragt, was für Muskeln im Hacken man haben muss, um den Körper in so einer Lage zu halten? Und die Schuhe müssten vor allem auf der Oberseite auh extrem stabil sein.

  6. #6 tukan
    Juni 30, 2009

    Was für eine bescheuerte Theorie – das funktioniert mit einer schwenkbaren Bühne.

  7. #7 Ludmila
    Juni 30, 2009

    @Jörg Friedrich: Hmm, wofür soll ich mich bloß entscheiden?

    Zwischen einem Patent, diversen Aufnahmen des Tricks und der Aufführung während Live-Shows oder aber Jörg Friedrichs beschränkter Vorstellungskraft.

    “Kann ich mir nicht vorstellen!” ist keine Argumentation für irgendwas.

    Natürlich braucht man dafür besonders stabile Schuhe in Sonderanfertigung. Und schon mal gesehen, was für Muskeln ausgebildete Tänzer haben? Gerade in den Beinen? Die werden das ja auch trainiert haben. Und besonders lange mussten die sich in der Postion auch nicht halten.

  8. #8 Jörg Friedrich
    Juli 1, 2009

    @Ludmila: Ich kann mir vieles vorstellen, was ich nicht glaube und ich glaube eine Menge, was ich mir nicht vorstellen kann. Hier sichrieb ich: “Ich glaube nicht, dass das funktioniert.” Dass es ein Patent und Filmaufnahmen gibt, bedeutet noch nicht, dass die Illusion auf der Bühne wirklich so umgesetzt wurde, wie im Patent angegeben.

    Ich bestreite nicht, dass ich mich irren kann. Aber ich habe Zweifel.

    Übrigens müssen Sie sich da nicht entscheiden, sie können das Patent und die Filme als Beweis dafür ansehen, dass Jackson das genauso gemacht hat. Wissenschaftlich bewiesen, sozusagen 😉

  9. #9 Ludmila
    Juli 1, 2009

    Herr Friedrich, immerhin habe ich irgendetwas für meine Position vorzuweisen. Sie dagegen haben exakt nichts vorzuweisen. Außer einem warmen Bauchgefühl. Sie haben noch nicht mal eine Abschätzung der Kräfte vorgenommen, welche die Wadenmuskeln anwenden müssen.

    Und genau hier liegt der Haupt-Unterschied zwischen uns beiden. Sie meinen, nur weil irgendjemand etwas denkt, müsse man sich damit beschäftigen. Ich dagegen würde sagen: Denken kann man sich vieles und oft genug ist es falsch. Bringen Sie also erst mal was Besseres an. Dann unterhalten wir uns weiter.

    P.S.: Mich würde ja schon interessieren, was ein Bühnentechniker oder ein Showchoreograph oder ein Zauberkünstler dazu sagen würde. Aber so wichtig ist mir das Thema jetzt auch nicht, dass ich da jetzt hinterherrecherchiere.

  10. #10 Jörg Friedrich
    Juli 1, 2009

    Meine Güte, ich wusste ja nicht, dass man bei Ihnen nur kommentieren darf wenn man hieb-und stichfeste Argumente für irgend etwas hat, dass es nicht mal bei einer solchen Nebensächlichkeit gestattet ist, zu schreiben “ich glaub’s nicht” ohne dass man angefahren wird. Vergessen Sie’s. Sie müssen sich auch nicht mit meinem Zweifel beschäftigen, ich habe nirgens geschrieben, dass ich darüber Aufklärung verlange.

  11. #11 Ludmila
    Juli 1, 2009

    Herr Friedrich:
    Überlegen Sie sich mal, was Ihr zweiter Kommentar aussagt. Der erste Kommentar heißt “Ich glaub’s nicht.” Der zweite Kommentar, der auf meine Erwiderung erfolgte, sagt schon wieder aus: “Pöh, ich glaub’s nicht. Egal, was Du sagst.”

    So eine Einstellung finde ich schon ziemlich nervig. Hätten Sie das nicht vorher sagen können? Dann hätte ich mir die Mühe zu antworten gespart. Ein bisschen lebt so ein Kommentar auch von gegenseitigem Geben und Nehmen. Einfach mal den Standpunkt zu wiederholen, erfüllt diese Vorgabe schon mal nicht.

  12. #12 Andrea N.D.
    Juli 1, 2009

    @Jörg Friedrich:
    “Meine Güte, ich wusste ja nicht, dass man bei Ihnen nur kommentieren darf wenn man hieb-und stichfeste Argumente für irgend etwas hat, dass es nicht mal bei einer solchen Nebensächlichkeit gestattet ist, zu schreiben “ich glaub’s nicht” ohne dass man angefahren wird. Vergessen Sie’s. Sie müssen sich auch nicht mit meinem Zweifel beschäftigen, ich habe nirgens geschrieben, dass ich darüber Aufklärung verlange. ”

    ??
    Aber einmal ein bisschen herumstänkern? Wie produktiv ist eine (wissenschaftliche) Diskussison, in der der eine Diskussionsteilnehmer eine Position darstellt und der andere diese mit “Zweifel” aber ohne Begründung infragestellt und der eine wiederum versucht seine Position darzustellen, während der andere dann die Zunge herausstreckt und sagt “glaub ich aber nicht glaub ich aber nicht”. Jetzt haben Sie endgültig das Kindergartenniveau im Diskussionsverhalten erreicht. Und nicht einmal das Fußaufstampfen fehlt – dies haben Sie ja auch schön im zitierten Absatz vorgeführt.

  13. #13 Jörg Friedrich
    Juli 1, 2009

    Aha, eine wissenschaftliche Diskussion war das hier. In Ordnung, das werde ich demnächst berücksichtigen. Ich hatte es für einen lockeren Austausch über eine Kurriosität gehalten. Formulierungen wie die Aussage Ludmila Carones, ich hätte zu viel Geld für Schuhe ausgegeben, ihr “Hmm wofür soll ich mich nur entscheiden?” und ihr “falsches” Zitat meines Kommentars deutete ich so, als ob wir hier außerhalb eine wissenschaftlichen Debatte sind.

    Beim zweiten Lesen fällt mir natürlich der wissenschaftliche Duktus des ganzen Artikels auf. Das ist ja alles ganz objektiv, ganz unpersönlich und sachlich, so wie es in der Wissenschaft eben zugeht.

    Immer schön ernst bleiben! So ein patentierter Schuh mit V-Ausschnitt, das ist eine ernste Angelegenheit!

  14. #14 Andrea N.D.
    Juli 1, 2009

    @Jörg Friedrich:
    Manoman, Sie suhlen sich von einer Peinlichkeit in der nächsten. Haben Sie gesehen, dass wissenschaftlich in Klammern steht? Lockerer Austausch, Gespräch oder Diskussion: Es nervt, wenn ein kleiner Kindergartenjunge mitpalawert, der ständig “ich glaubs Dir aber nicht” hinausposaunt, selbst keinen Beitrag dazu bringt (warum glaubt er es eigentlich nicht, weil seine Mami böse war?) und dann noch stinkbeleidigt mit dem Fuß aufstampft, wenn er darauf hingewiesen wird, wie dämlich er sich verhalten hat.
    Und dann wieder und wieder nachtreten muss. Sie sollten dringend an Ihrem Selbstbewusstsein arbeiten, dann haben Sie es nicht mehr nötig ständig herumzustänkern.

  15. #15 rolak
    Juli 1, 2009

    Nun, es funktioniert zumindest mit am Boden festgeschraubten, hohen Schuhen, wie u.a. mir schon in meiner Teeniezeit vorgeführt wurde. Ohne spezielle Machart der Treter, ohne besondere Ausbildung des Versuchskaninchens, geschätzte 30° Schrägstellung.

    Wird so ein Blödsinn wirklich nicht mehr von Pubertierenden unternommen?

  16. #16 Jörg Friedrich
    Juli 1, 2009

    @rolak: ok, dann bekommt’s ein Tänzer auch mit dem Jackson-Patent hin. Zumal, wie ich jetzt in dem Link zum Patent gesehen habe, auch da die Schuhe sozusagen “höher gemacht” wurden.

  17. #17 catta
    Juli 3, 2009

    A propos “Tricks mit Schuhen”: Mich erinnert das eher an jemanden, der das alles sehr viel früher und einfacher, aber auch etwas *hüstel* offensichtlicher hinbekommen hat:

    Der kleine Tich war auch mal eine ganz, ganz große Nummer, unter anderem wegen seiner Schuhtricks.

    Ich würde es nichtmal für so unwahrscheinlich halten, daß Jackson sich hat inspirieren lassen — und eine Methode gesucht hat, die mit “normalen” Schuhen funktioniert. Hat ja viel von anderen Künstlern abgeguckt (und den Moonwalk hat er auch nicht erfunden). Soll übrigens keine Kritik sein, er hat ja großartig verbessert und aufgebaut. 🙂

  18. #18 Marco
    Juli 4, 2009

    @Ludmilla:
    Von Dir als Astronomin bzw. Planetologin hätte ich doch mal eine planetologisch korrekte Analyse des “Moonwalk” erwartet 😉

  19. #19 Eddy
    Juli 5, 2009

    Es ist sehr interessant, wie hier argumentiert wird. Wer schon als Kind Ski gefahren ist, weiss wie der Trick funtionieren müsste. Die Frage ist nur, wie man den Trick so gut verstecken kann.

    Man fragt sich aber auch, ob man so etwas überhaupt braucht? Und wird dann schnurstracks eines besseren belehrt:

    https://andromeda-30.blogspot.com/2009/06/patent-thriller.html

    “Think about it. A critical piece of aerospace technology used in the defense of nations owes its innovation practice, in part, to the king of pop.”

    Wird Ingenieurskunst oder die Fähigkeit aus dem Nichts Lösungen zu finden nicht fast immer unterbewertet. Es gibt Leute die jeden Tag sonst nichts tun als Lösungen für schwierige Probleme zu finden.

    Ist jemand der schon als Kleinkind etwas intensiv lernt wirklich ein Genie? War M. Jackson ein Genie der Musik oder der Erfindungen?

    Das Wort Genie ist eins der mystischsten aus unserer Zeit. Einerseits gibt es “idiots savants” die wirklich unerklärliche Fähigkeiten haben, anderseits gibt es sehr arbeitsame “Streber” oder “Fanatiker” die durch harte Arbeit ans Ziel kamen.

    Aus dem Sport kennt man viele Talente, die nur gelangweilt von ihrem Talent sind und früh aufhören, und viele sehr hart arbeitende Fanatiker die sich bis nach oben durchgearbeitet haben. Allmählich haben nur noch solche Leute, die beide Fähigkeiten in sich vereinen eine Chance an der Spitze anzukommen.

    Sind das die wahren Genies? Oder ist der Erfinder eines zwar genialen aber ansonsten plumpen Zaubertricks ein Genie? War Albert Einstein ein Genie?

    Was vor 100 Jahren nur einer von 3 Milliarden verstand, lernt heute jeder in der Schule. Im Nachhinein verehren wir die Erfinder und Entdecker immer noch als Genies. Aber waren sie das wirklich?

    Wer heute mit dem Ruderboot den Atlantik überquert sieht man vielleicht eher als Spinner an. So wie andere Leute die absolut unnötige Risiken im eingehen.

    Handwerk, Talent, Arbeit, Fanatimus? Was zeichnet ein Genie aus? Ein Hirndefekt wie beim “idiot savant”? Oder bloss eine sehr frühe Spezialisierung?

    MfG
    Eddy

  20. #20 radicchio
    Juli 5, 2009

    »Sind das die wahren Genies? Oder ist der Erfinder eines zwar genialen aber ansonsten plumpen Zaubertricks ein Genie? War Albert Einstein ein Genie?«

    ist ein verfasser von pseudophilosophie ein genie? *lol*

    egal! es waren michaels treter. punto e basta.

  21. #21 Eddy
    Juli 5, 2009

    Ich hab noch was vergessen:

    Wer 2001 von Arthur C. Clarke glesen hat und ähnliche Bücher der hat sich schon lange mit ähnlichen Problemen beschäftigt. Wie arbeitet man im freien Fall? Haken (wie bei Jacko) so wie Magnete wurden in zahlreichen SF-Büchern “erfunden”.

    Viele heute als genial bezeichnete Erfindungen stammen von SF-autoren und Zukunftsforschern aus den 50iger und 60iger Jahren.

    Die Zeitschrift “Hobby” war voll mit positiven Zukunftsvisionen, wie sie uns die Klimaaktivisten und Oekangsttrompeter heute kaputt machen wollen:

    https://www.mosafilm.de/CF/heftbesprechung/hobby/5511/leben1975.html

    “hobby” Das Magazin der Technik, EHAPA-Verlag GmbH Stuttgart, Artikel “So leben wir 1975″, Heft 11/1955, S. 39-45”

    https://www.lindbergh-aviation.de/WebLindbergh/kataloge/Katalog_18_Zeitschrift.html

    ” Hobby – Das Magazin der Technik – 1957 Nr. 4
    Luftfahrtthemen in dieser Ausgabe: “Ikarus auf dem Rotorrad”, Der künstliche Mond ist startbereit”, “X-Reihe bezwang Schall- und Hitzemauer”, “Typenalbum der Luftfahrt”, “Ein Leckerbissen für Modellbauer – Vickers Viscount VC-2”, “Geheim

    Hobby – Das Magazin der Technik – 1957 Nr. 8
    Luftfahrtthemen in dieser Ausgabe: “Radarmantel gegen Luftkollisionen”, neue Konzepte werden vorgestellt u.a. ein Collins Panel mit Warnleuchten für horizontale Ausweichempfehlungen (bis heute nicht realisierbar, moderne Kollisionswarngeräte geben nur vertikale Ausweichkommandos). “Typenalbum der Luftfahrt”, “Europas größtes Flugmodell”, Charles Lindbergh: Abenteurer oder Pionier”.”

  22. #22 Eddy
    Juli 5, 2009

    @ radicchio

    Hobbyphilosophie und Hirnforschung bitte ;-)))

    aber vorsicht :

    “Don’t mistake lack of talent for genius”

  23. #23 Jane
    Juli 7, 2009

    Es ist wahnsinn, ein wahrer Meister hat die Weltbühne verlassen. Er wird ewig weiterleben. Er hat es verdient würdig verabschiedet zu werden. Es ist so unfassbar. Die Konzerte wären sicherlich sehr schön geworden.
    Der Kommentar wurde moderiert. Spamlink entfernt.

  24. #24 Ulrich Berger
    Juli 8, 2009

    @ Jane: Wir haben hier genug Trolle, wir brauchen nicht auch noch Spambots.

  25. #25 Jim Belfiore
    Juli 10, 2009

    I don’t speak or read German, and I do not believe that Google’s translation of the article and the comments are completely accurate. However, I recognize the link Eddy has made to my article, and I wanted to thank you for including it in your discussion.

  26. #27 hansi
    August 15, 2009

    wie geht das bitte?!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  27. #28 hansi
    August 15, 2009

    das vann man doch ganicht nachbauen oder !!!!!!!!!!!!!!!

  28. #29 hansi
    August 15, 2009

    sory ich meinte kann nicht vann

  29. #30 mert
    September 5, 2009

    ich libe dich michael ich weine

  30. #31 aslan
    Oktober 7, 2009

    ich habe es nachgebaut es geht aber man muss schuhe haben wo das hinter teil aus holz ist und vorne auf metal man muss die schuhe mit drei seilen wie es viele im fußball die schuhe bei binden die solle auch mir binden genau so machen sonst fehlt man raus mann soll nicht so weit nach unten gehn und man sollte die bein muskel traniren ansonsten fehlt man auf die nase

  31. #32 sara
    Februar 2, 2010

    ich bin ferdamt traurig das du gestorben bist michael ich libe dich ferdamt ich muss jeden tag an dich denken und weinen mein hase ist genau gestorben allst du gestorben bist da hatte ich auch geweint

  32. #33 oli
    April 11, 2010

    hey glotzt mal billy jean youtube billy jean

  33. #34 karl meyers
    Juni 21, 2010

    Einfach nur hammer ^!!

  34. #35 sarah
    Dezember 8, 2010

    Ich habe eine Frage: In michaels HIStory Thriller geht er doch in so einen Kasten und dann durchstecken ihn so pfeile und naher brennt der Kasten, wie ist denn dieser Trick ? Merci für die Antwort

  35. #36 Stephan
    Juni 29, 2011

    Wahnsinn was da bereits damals an Zeit investiert wurde um solche tollen Effekte mit dieser Art von Schuhe zu realisieren! Heut zu Tage tragen alle Sängerinnen nur noch Ballerinas, High-Heels, Pumps oder Sandaletten denen es wohl eher an tollen Show-Effekten mangelt 🙂

  36. #37 peuky
    November 6, 2011

    ich habe mal gelesen das dieser trick funktioniert weil unter der bühne sich ein magnet befindet und michael und seine tänzer bestimmtes metall in den hacken der schuhe haben. als kind wollte ich es auch immer nicht glauben das es ein trick sein soll … der versuch war schmerzhaft…

  37. #38 Jojo
    Deutschland
    April 20, 2016

    also nur ganz kurz..ich bin MJ double und habe mir solche Schuhe anfertigen lassen und es geht schon sehr gut ohne großes Trainieren vorher…wenn man natürlich trainiert kann man es mit der Zeit schaffen weit runter zu kommen…Youtube ist übrigens auch voll mit Video wo es Leute machen.ALSO Trick funktioniert ….Amen!!!!!