…steht heute bei mir. Also mal sehen, was die deutsche Blogosphäre in den letzten Wochen so zu bieten hatte.
Florian war wie immer sehr fleißig. Neben jeder Menge Aufklärerisches berichtete er u.a. über den Marsanzug aus Österreich, erklärt, das unsere Sonne uns nicht umbringen will (jedenfalls nicht in absehbarer Zeit ;-), entdeckt einen neuen Krater auf dem Mond, eine Supernova in 3 D, gratuliert Neil Armstrong zu seinem 80., weist auf leuchtende Nebel im All hin. Dann wieder erklärt er, warum Licht auf seiner Reise durch’s All nicht müde wird, vermisst die Entfernung der Perseiden, erzählt von einem weiteren Nachweis von Dunkler Materie, schaut sich auch einfach mal Blitze an oder auch Waldbrände. Plaudert über Verfolger der Neptun oder geht auch mal auf die Schnitzeljagd 2.0 aka Geocaching (natürlich mit astronomischem Hintergrund). Geht der Frage nach, ob Astronauten ihr Space Shuttle umkreisen können und was passieren würde, wenn die Erde stillstünde und was es mit einem Asteroiden auf seltsamen Kurs auf sich hat.
Uff.
Asterythms stellt einen Handspektrometer-Bausatz und sein fertig gebasteltes Orrery und selbstgemachte Bilder der Sonnenaktivität vor.
Der Astroblog Bad Lippspringe weist, wie der Name unschwer erkennen lässt, darauf hin, was am Himmel über Bad Lippspringe so los ist.
Astrofan80 freut sich auf den Kometen 103P/Hartley im Herbst.
Carolin Liefke empfiehlt das Sankt Andreasberger Teleskoptreffen.
Stefan Oldenburg weiß auch das scheinbar Unspektakuläre zu schätzen.
Andreas Müller philosophiert über die Natur des Lichtes.
Markus Landgraf sieht Chancen für die Verwirklichung einer deutschen Mondmission, diesmal vielleicht mit Landung.
Flo zeigt, dass man auch mit einer einfachen DigiCam Astrofotografie betreiben kann.
Michael Kahn fragt sich, ob Europa bei der Satellitennavigation mithalten kann.
Jan Hattenbach stellt einen galaktischen Stadtplan vor.
Meine kleine Astrowelt fliegt virtuell zum Mond, erklärt warum ein Effekt mit einem seltsamen Namen die Asteroiden-Beobachtung so schwierig macht und erzählt die Mythologie hinter dem Sternbild Gemini.
Leonard Burtscher weist auf Schräges in Centaurus A hin.
Markus Pössel stellt Einstein@home vor. Ein weiteres Projekt, bei dem Laien Rechenzeit zur Verfügung stellen können. Diesmal um Neutronensterne zu entdecken.
Skyweek 2.0 ist sowieso eine Quelle für jede Menge Astroinformationen.
Solscape stellt eine atemberaubende künstlerische Darstellung unseres Sonnensystems vor.
Susanne Hoffmann berichtet von wissenschaftlichen Revolutionären wider Willen.
Das ist doch schon ne ganze Menge und ich hoffe für jeden ist was dabei.
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