Ok, nach einiger längeren Auszeit, dachte ich, ich melde mich mit einem netten nerdigen Freitagsvideo zurück. Mit Cat-Content. Auch wenn Ihr es wahrscheinlich schon tausendmal im Netz gesehen habt.

 

P.S.: Meine Abwesenheit bedeutete übrigens nichts Schlimmes. In den letzten Monaten reihten sich diverse Meetings/Konferenzen und andere Dinge aneinander, ich kämpfe immer noch mit grenzübergreifender Bürokratie (1) und dann… hatte ich Urlaub nötig. Tja und zuguterletzt wusste ich nicht so recht, wie hier wieder einsteigen. Ihr kennt das vielleicht…je länger mensch darüber nachdenkt, um so schwerer wird es, anstatt es einfach mal so zu tun.

Und damit tu ich es! So!
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1) Nein, ich werde mein Auto, das ich vor nem halben Jahr gekauft habe, nicht verkaufen. Ich krieg das in Belgien angemeldet. Kann doch nicht so schwer sein? Jetzt hab ich schon mit gefühlt der gesamten VW-Zentrale in Köln telefoniert, um ein EU-Konformitätszertifikat zu kriegen, um letztendlich dann ne Nummer der VW-Welt-Zentrale in Wolfsburg zu kriegen, die ich anrief um eine Händler-Webseite genannt zu bekommen, wo ich ein Kundenkonto eröffnete, um mir dann  das Zertifikat zu bestellen. Kostete mich schlappe 0 Euro mit 0 Euro Porto und war innerhalb von drei Tagen da. Immerhin. Überhaupt war der ganze Spaß bislang recht günstig.  Außer 3 Cent für das Aufpappen eines Etiketts beim belgischen Zoll habe ich nichts bezahlt. Und ja, ich meine tatsächlich drei Euro-Cent. Ich muss wohl selten dämlich geschaut haben, als ich dem Zollbeamten das 10-Cent-Stück reichte. Kleiner hatte ich es nicht. Ich meine, sorry, wer rechnet denn damit, dass mensch beim Amt einzelne Cents braucht?

Wenn jetzt noch die belgische Zulassungsstelle sich angewöhnen könnte, zu schreiben, was genau an der  Anfrage falsch ist, anstatt alles mit den Begründung zurückzuschicken, dass sie einen oder mehrere Fehler festgestellt haben…So musste ich zur Versicherung, die auch nicht wusste, was falsch war. Die nette Dame rief bei der Zulassungsstelle an und bekam dann die Auskunft, dass ich meinen Wagen in Belgien noch technisch prüfen lassen muss. Aber ich hab die belgischen Nummernschilder schon in Reichweite. Ich muss nur noch auf diese Webseite gehen, einen Termin mit der belgischen Auto-Prüfungsstelle machen, und in ein Nachbarstädtchen zu fahren und dann mit dem Stempel wieder bei der Auto-Versicherung aufschlagen, wo sie dann die Unterlagen wieder zur Zulassungststelle schicken, auf dass ich diesmal hoffentlich bald meine Nummernschilder bei der Post abholen darf (weil die nicht in meinen Briefkasten passen). Dann bin ich hoffentlich mit dem gröbsten Bürokratie-Gewusel durch.

Kommentare (5)

  1. #1 rolak
    August 9, 2013

    Wenn diese Köpenikiade mal kein starkes Plädoyer für eine europaweite Vereinheitlichung ist 😉

    Ihr kennt das vielleicht…je länger mensch darüber nachdenkt, um so schwerer wird es, anstatt es einfach mal so zu tun

    Hach ja…

  2. #2 Stefan W.
    August 10, 2013

    Außer der Katze ist bei mir wenig hängen geblieben. Eine Lalalu-Musik war’s, kein Blues, nichts, was man 2x hören möchte.

  3. #3 haarigertroll
    August 10, 2013

    Zuerst bin ich mir ja ein bisschen schlimm dabei vorgekommen, dass ich bei dem Wort “abacus” fest damit gerechnet hatte, es würde irgendwas mit “balls” kommen. Aber als das Lied dann weitergegangen ist hat sich der Eindruck verflüchtigt 🙂

  4. #4 Gelmir
    August 17, 2013

    Hallo Ludmila!

    Ich hoffe, Du hast auch den Passierschein A38 zur Hand 😉
    Nicht, dass das ganze noch an einer solchen Kleinigkeit scheitert.

  5. #5 schelm
    August 24, 2013

    Warum trägt die Katze kein Mascherl ?