Ich bin ja hier keineswegs der einzige Deutsche am LSCE. I wo. Da gibt es z.B. den Ulrich von Grafenstein, ein grossartiger Geologe, der sich in erster Linie mit Ostracoden in europäischen Süsswasserseen beschäftigt. Hier gibt es beispielsweie Bilder und Informationen zu seinem ESF Projet DecLakes.
Darüberhinaus ist Uli aber auch ein begnadeter Computerfummler und so fühlte er sich völlig zu Recht berufen, das neueste Produkt aus Steve Jobs Zauberwerkstatt auf Herz und Nieren zu prüfen.
Hier also exklusiv die ersten Bilder des Tests, den Uli in gewohnter Gründlichkeit am LSCE durchführte. Fazit: Das Design stimmt wie immer bei Apple, aber was ist wenn der i-Pad austrocknet und runterfällt?
Bild: Apple liefert den i-pad wie immer im markentypischen Design und in stylischen “Apple Weiss”. Die Handhabung ist selbsterklärend und erfordert kein langes Herumblättern in Manuals, die linguistisch ohnehin meist näher am Taiwanesischen als an der Sprache Goethes und Lothar Matthäus’ liegen. Ein echter Apple eben.
Bild: Im Handumdrehen ist der i-pad zum Laufen gebracht. Die visuellen Effekte sind atemberaubend (16 Giga Pixel !) und lassen keinen Wunsch offen. Schon nach 12 Stunden Eingewöhnung ist Uli völlig abhängig von diesem kleinen Wunderwerk der Technik. 3D ist schon wieder out, 2D ist in.
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