Falls von Euch jemand auf der Suche nach einem Geschenk für kleine oder große Jungs und Mädels ist, mit dem man vielleicht tatsächlich ein bisschen Begeisterung für Technik wecken kann, macht ihr mit Spiele Programmieren – Super Easy sicher nichts falsch. Und mit der Anmeldung auf der Projektseite ganz bestimmt auch nicht. Für diese Weihnachten ist es aller Voraussicht nach ein bisschen zu knapp, aber wie sagt man: Es gibt immer ein neues Jahr.

In diesem Sinne.

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Kommentare (3)

  1. #1 Daniela Schulz
    Mannheim
    23. Dezember 2016

    Hallo Oliver, (hoffe, das Du ist ok)

    vor ein paar Tagen bin ich durch Zufall auf Deinen Blog gestoßen und habe ihn direkt abonniert.

    Ich habe eine 9-jährige Tochter, die sich sehr für MINT-Themen interessiert. Vor kurzem war sie in einer Kinder-Vorlesung namens “Affenpuzzle” an der Kinder-Uni Heidelberg. Das hat ihr gut gefallen; da kam Dein Tip mit dem Buch genau richtig (-; Ich habe es gerade bestellt. Wir werden Deinen Blog weiterhin mit großem Interesse verfolgen. Vielen Dank für die Anregungen.

    Viele Grüße und ein frohes Weihnachtsfest

    Daniela + Alina

  2. #2 Christian Berger
    24. Dezember 2016

    Scratch basiert ja auf Smalltalk, und mit Smalltalk hat Xerox früher schon mal Experimente mit “Normalmenschen” und Kindern gemacht:
    https://youtu.be/p2LZLYcu_JY?t=37m8s

  3. #3 Definition
    19. April 2017

    Erinnert mich an den guten alten RPG-maker (wenn das der Name war) mit den man damals so Gamboymäßige Videospiele, wie zB Pokemon gemacht hat. Es hatte damals besonders viel Spaß gemacht, solche fertigen und rechtkomplexen Spiele, wie z.B Vampires Dawn, nicht nur zu Spielen, sondern auch zu editieren (um sie z.B. etwas aufzumotzen oder um zu cheaten). Ich war damals auch so begeistert, mit welchen einfachen tools man solche doch recht simple 2D Spielewelten gleich eine ganze Ecke interessanter gestalten konnte, indem man überall sowas wie “dynamische Lichtquellen” eingefügt hat. Da waren über all Fackeln und Lagerfeuer, die letztendlich einfach nur 3 leicht verschiedene Bilder einer Flamme waren, die in einer Endlosschleife abgespielt wurden.
    So, wie sich der Text liest, ist scratch aber scheinbar didaktisch noch klüger mit all den verschiedenen Farben und so.

    Ja, die tatsache, dass man sich mit all den immer gleichen Befehlen, die man nur dazu braucht um überhaupt erstmal ein Programm zum laufen zu bringen, nicht herum schlagen muss, ist schon wirklich toll. Ich wünschte soetwas gäbe es für mathematische Berechnungen in C++. Einfach nur die mathematischen Formeln reinhauen und berechnen lassen. Aber ich schätze, da es ja schon Matlab gibt…