Bis vor einigen Jahren haben Braunkohlebagger in Zwenkau Kohle gefördert. Am Rande der Baggerlöcher erforschten Archäologen die, mit insgesamt 87 Hektar untersuchtem Boden, größte zusammenhängende Grabungsfläche Europas. Unter anderem stießen die Forscher hier auf Brunnen, die vor 5000 Jahren gebaut wurden. Wenn die Bagger abziehen, werden die Restlöcher geflutet und es entsteht eine große Seenplatte. Das Photo zeigt die Archäologin Diana Haertrich.


Mit dieser Aufnahme belegte Jörg Gläscher den 1. Platz beim Wettbewerb “Bilder der Forschung” des Jahres 2007.