Dem Comic von xkcd ist kaum etwas hinzuzufügen. Wenn der ganze esoterische Kram angeblich so toll funktioniert, warum merkt man dann nichts davon?
Seit Anfang dieses Jahres hat das Deutschlandradio ja einen eigenen Wissenssender im Internet. Der Start von DRadio Wissen im Januar 2010 war allerdings etwas holprig. Man hielt es damals anscheinend für eine gute Idee, einen Astrologen einzuladen und ihn, ungestört durch kritische Fragen, über Astrologie schwafeln zu lassen. Ok, Fehler passieren manchmal, könnte man denken.…
Die Biologen wissen mittlerweile ziemlich genau, wie sich das Leben im Lauf der Evolution so verändert hat, dass dabei die heutige Situation entstanden ist. Auch über die Entstehung des Lebens (das ist übrigens nicht Teil der Evolutionstheorie, auch wenn das viele fälschlicherweise glauben) haben wir viele gute Vorstellungen – aber hier ist noch nicht alles…
Als wir gestern über das coole Ballonexperiment diskutiert haben, kam auch wieder die alte Frage auf, wo denn eigentlich die Atmosphäre der Erde endet und wo der eigentliche Weltraum anfängt. Diese Grenze ist natürlich fliessend und einen exakten Wert kann man nicht angeben. Die NASA meint, der Weltraum würde 50 Meilen über dem Boden anfangen…
Ich hab mal wieder was Nettes bei YouTube gefunden. Da erzählt der Astrologe Andreas Höschen (Stammleser werden ihn noch von seiner “Begründung der Astrologie” kennen) was über sein neues Buch, dass er über die “Schicksalsjahre 2010 und 2011” geschrieben hat. Wie jedes Jahr sind wir ja gerade mittendrin in schicksalhaften Umwälzungen; alles geht den Bach…
Die Entdeckungen der Exoplanetenforscher werden immer aufregender – und wir nähern uns immer mehr dem Punkt, an dem wir endlich ein System finden, das unserem Sonnensystem gleicht bzw. einem Planeten, der tatsächlich das in den Medien oft verwendete Label “zweite Erde” verdient. Angefangen hat alles 1992: die ersten Planeten außerhalb des Sonnensystem wurden damals entdeckt…
Manche Leute können echt tolle Fotos machen. Ich gehör da leider nicht dazu; bei mir reichts nur für ganz normale Schnappschüsse. Ganz anders ist das bei Alex Cherney; einem Amateur-Astrononem aus Australien. Auf seiner Homepage findet man eine riesige Sammlung von fantastischen Himmelsbildern. Zum Beispiel eines vom Loch Ard Gorge bei Nacht – im Licht…