Im Internet macht mal wieder eine spaßige Theorie die Runde: Zeigen Archivaufnahmen von einer Charlie Chaplin-Premiere aus dem Jahr 1928 eine Frau, die in ein Mobiltelefon spricht? Und handelt es sich dabei womöglich um eine Zeitreisende?
Verzerrt der hohe Anteil von studentischen Probanden in der Verhaltensforschung unser Bild vom Menschen?
Wie repräsentativ sind eigentlich die Versuchsgruppen in der psychologischen Forschung? Dieser Frage gingen drei kanadische Psychologen nach – und entdeckten Erstaunliches: Ein Großteil aller Testsubjekte sind (US-)Psychologiestudenten. Wie aber wirkt sich das auf die Aussagekraft der Forschungsergebnisse aus?