Ich finde die Aufklärungskampagne des Robert-Koch-Institutes wirklich gut gemacht. Und musikalisch ist sie auch noch.

Das Video am Freitag zeigt die weltweite Ausbreitung der A(H1N1)-Grippe von Mexiko aus in die USA und von dort in die ganze Welt.

Nach drei Tagen Konferenz muss ich wieder einmal feststellen, die meisten Vorträge sind in der Vortragsqualität eher lauwarm. Also gar nichts zum Inhalt – ich meine nur den Vortragsstil. Ich will auch nicht behaupten, dass ich der Heldenvortragende bin, aber ich denke wenigstens, dass ich auf einige Dinge achte (ob es dann klappt weiß ich…

an meinen Geschlechtsgenossinnen.

Am Dienstag wurde es von den Presseagenturen gemeldet: ein “schwerer Sturm” hat in Argentinien und Brasilien mindestens 17 Menschen getötet. Spekuliert wird darüber, ob es sich um einen Tornado gehandelt hat. Die AFP schreibt von einem “Tornado-ähnlichen Sturm” (was immer das sein soll), der über unglaubliche 40 km gezogen sein soll. Wie wahrscheinlich ist das?

Ich weiß, ich weiß, ich bin spät dran. Aber dafür gibt es heute ein Astronomie-Musikvideo:

Oh wei, es ist ja immer wieder erstaunlich, wie tief die Geschlechterklischees in einer angeblich ach so emanzipierten Zeit verwurzelt sind.

Nein, absolut nicht, die Überschrift ist nicht sarkastisch, nein gar nicht. Dass Google heute in ihrem Logo das o von einem UFO entführen lässt, ist der beste Beweis für außerirdische Besuche aller Zeiten! Denn schließlich ist a) Google die beliebteste Informationsquelle der Welt und b) sind die Argumente für außerirdische Aktivität fürchterlich dünn.

Eigentlich brüte ich ja immer noch über dem Artikel zum Phononenlaser, da rollt eine kleine Sensation durch die Wissenschaftspresse: Die Beobachtung magnetischer Monopole. Also, dann halt auf in die Festkörperphysik, und auch noch Magnetismus dazu…ich hoffe ihr schätzt, was ich hier für euch tue 😉

Heute erklärt Jörg Wipplinger einmal, warum es Unsinn ist, “Zensur!” zu schreien, wenn mal ein unhöflicher Kommentator aus einem Blog wegmoderiert wird: