Aus extremen Zeitmangel “nur” ein Lesetipp: Als Eingangsbeispiel wird sehr treffend die Verbreitung der so genannten Krankenhauskeime erwähnt. Kaum einer macht sich wirklich (evolutionäre) Gedanken über die mögliche Konsequenzen, die eine Antibiotikabehandlung oder ähnliches mit sich bringen.
Neben der Sonne ist der Mond das auffälligste Objekt am Himmel. Dementsprechend viele Mythen hat der Mond auch bisher inspiriert. Aber auch astronomisch gesehen ist der Mond ein extrem wichtiger Himmelskörper. Und seine Entstehungsgeschichte zeigt, dass chaotische Bahnen und Kollisionen von Planeten nicht immer nur schlechte Eigenschaften haben.
Diesen Stern hat vermutlich jeder schon einmal gesehen – auch wenn ihn nicht jeder erkannt hat. Aber wer schon einmal den Nachthimmel betrachtet hat, hat sicherlich den hellsten Stern dort bemerkt: Sirius. Nicht nur astronomisch ist dieser Stern interessant – es gibt auch viele Leute, die behaupten, das Außerirdische aus dem Sirius-System die Erde besucht…
Und ich habe schon einen Kandidaten:
Die Internetseite Schulradar veröffentlicht Top-10 Listen und Bewertungen von deutschen Schulen. Dem Ministerium scheint das nicht zu gefallen.
Die Internetplattform MeinProf.de zur Bewertung von Lehrenden an Hochschulen bekam gestern einen Bußgeldbescheid vom Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. Den Betreibern wird vorgeworfen gegen 2 Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes verstoßen zu haben. Ist diese Entscheidung vertretbar? Meiner Meinung nach nicht…
Fundstück und Lesetipp Eigentlich wollte ich nur auf eine Schöpfung von Lars hinweisen: “Deppen-Syllogismus: Ich verstehe nichts von der Seele und ich verstehe nichts von Quantenmechanik, also müssen beide was miteinander zu tun haben.”
Eine kürzliche veröffentlichte Arbeit beschreibt das Langzeitverhalten der Planeten in unserem Sonnensystem. Das Ergebnis: In ferner Zukunft könnte die Erde mit Merkur kollidieren. Wie chaotisch ist unser Sonnensystem wirklich?
im wahrsten Sinne des Wortes. Ich dachte zwar, die Zeiten, wo man Walgesänge und anderes auf Platten presst, sind vorbei. Aber die Töne des Saturns sind in ein Jazz-Stück eingeflossen.
In der Ausgabe der Zeitschrift NATURE vom 3.4.08 erfahren wir etwas von der Möglichkeit, mit Hilfe von verbesserten Instrumenten (so genannte Laserkämme) Planeten von der Größe der Erde aufzuspüren, und zwar außerhalb unseres Sonnensystems. Man verfügt bislang nur über Apparate, die extrasolare Planeten von der fünffachen Größe der Erde erfassen können.



