Der Quantenmechanik wird ja oft vorgeworfen, dass sie, anders als die klassische Physik, sehr unanschaulich sei. Tatsächlich aber sind auch manche Größen in der klassischen Physik nicht so ohne weiteres anschaulich zu verstehen. In Teil 1 habe ich über “Energie” gesprochen. Ein anderes Beispiel ist das “Prinzip der kleinsten Wirkung” in der klassischen Mechanik.
Der Sinn und Zweck des Bloggens wird in allen wissenschaftlichen Bereichen, auch in der Geschichtswissenschaft, immer weniger hinterfragt und immer mehr positiv bewertet. Was noch vor zwei Jahren als „unseriös” galt, wird nun häufiger von unterschiedlichen Historikern aller Zeitepochen „praktiziert”. (Foto: pepsprog / pixelio.de 2007)
Auf dem Weg nach Basel habe ich vor zwei Tagen eine fantastische Beobachtung gemacht.
Ein schönes Video von KQEDs QUEST-Programm zur Geschichte der Teilchenbeschleuniger:
Die Milleniumsprobleme sind sieben besonders haarige mathematische Probleme, deren Lösung mit einer Million Dollar belohnt wird, dies hat das Clay-Institute 2000 ausgelobt. Bislang ist eines davon, die Poincare-Vermutung, von Zotti dem Urviech Grigori Perelman gelöst worden, der die Million aus Protest gegen das Mathematik-Establishment abgelehnt hat. Äh ja. Jetzt wirft ein Herausforderer seinen Hut in…
Neue Internetseite erleichtert die Suche nach herrenlosem Obst